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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Fräulein Häßlicher Mann, wie konnten Sie gegen ihn so unfreundlich, so hart, so grausam sein? Wirt Ihro Gnaden verzeihen Fräulein Geschwind, schaffen Sie mir ihn zur Stelle. Wirt Sein Bedienter ist vielleicht noch hier. Wollen Ihro Gnaden, daß er ihn aufsuchen soll? Fräulein Ob ich will?
Zweiter Bedienter. Narrenspossen! Das heißt die Leute scheren. Saal ist Saal. Was kann der Ort viel zu bedeuten haben? Seni. Nichts in der Welt ist unbedeutend. Das Erste aber und Hauptsächlichste Bei allem ird'schen Ding ist Ort und Stunde. Dritter Bedienter. Laß dich mit dem nicht ein, Nathanael. Muß ihm der Herr doch selbst den Willen tun. Seni. Eine böse Zahl.
Kein Bedienter forderte seinen Lohn, alles schien selbstverständlich da zu sein, wie in Märchenschlössern, wo jeder Wunsch Schöpferkraft besitzt.
Nein, ich weiß noch einen bessern Rat. Ich will Ihnen einige Jahre von den meinigen geben, so ist uns allen beiden geholfen. Ich bin alsdann nicht zu alt, und Sie nicht zu jung. Das Fräulein. Das ist auch wahr; das geht ja an! Lisette. Da kömmt des Fremden Bedienter; ich muß mit ihm sprechen. Es ist alles zu Ihrem Besten Lassen Sie mich mit ihm allein. Gehen Sie. Das Fräulein.
Den Einwurf, den ihm Herr Möser wider den Harlekin in den Mund legt, kann er sich nie gemacht, ja nicht einmal gedacht zu haben erinnern. Außer dem Harlekin kömmt in den "Falschen Vertraulichkeiten" noch ein anderer Bedienter vor, der die ganze Intrige führet.
Und ich eile mit Ihrer Erlaubnis zu Ihrem Herrn Vater, um ihn nunmehr... Sechster Auftritt Die Vorigen. Ein Bedienter. Hier ist ein Brief an Sie, Mamsell. Er kömmt von der Post. Lottchen. Ein Brief von der Post? Siegmund. Ja, ich habe den Briefträger selbst auf dem Saale stehen sehen, ehe ich hereingekommen bin. Lottchen.
Was wollte mein Sohn anfangen, wenn Dero Herr Bruder ihm die Condition aufsagten? Geh. Rath. Laßt den Burschen was lernen, daß er dem Staat nützen kann. Potz hundert Herr Pastor, Sie haben ihn doch nicht zum Bedienten aufgezogen, und was ist er anders als Bedienter, wenn er seine Freyheit einer Privatperson für einige Handvoll Dukaten verkauft?
Man sieht sich nach euch um, man ruft euch, man fragt nach euch, man sucht euch, im grossen Saal. Bedienter. Wir können nicht an zween Orten zugleich seyn; hurtig, ihr Jungens; seyd eine Weile munter, und wer alle andre überlebt, kriegt alles! Capulet. Willkommen, meine Herren Und ihr, meine Damen, ihr habt noch keine Hüner-Augen an den Zehen, wir wollen eins lustig mit einander machen.
Bedienter. Eines, Milord, bracht' er eben izt. Hot-Spur. Was für eines? Den Rothschimmel, mit den gestuzten Ohren, nicht wahr? Bedienter. Ja, Gnädiger Herr. Hot-Spur. Dieser Rothschimmel soll mein Thron seyn. Gut, ich will ihn gleich besteigen. Lady. Aber höret, Milord Hot-Spur. Was willt du sagen, Milady? Lady. Was führt euch dann weg? Hot-Spur. Wie? Mein Pferd, Liebe, mein Pferd. Lady.
Bedienter. Ein Freund. Lorenzo. Ein Freund? was für ein Freund? Eur Name, Freund? Bedienter. Mein Nam ist Stephano, und ich soll melden, Daß meine gnädge Frau vor Tages Anbruch Wird hier in Belmont sein; sie streift umher Bei heilgen Kreuzen, wo sie kniet und betet Um frohen Ehestand. Lorenzo. Wer kommt mit ihr? Bedienter. Ein heilger Klausner und ihr Mädchen bloß.
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