United States or Denmark ? Vote for the TOP Country of the Week !


Bei der zweiten Rückkehr wurde er zum Generalleutnant befördert und wieder zum Marquis erhoben und verfolgte nun das ehrgeizige Ziel, die Pairswürde zu erlangen. Er hielt sich zu den Grundsätzen und der Politik der Konservativen, umhüllte sich mit einer Verstellung, hinter der nichts steckte, wurde ernst, bedächtig, wortkarg und galt für einen tiefen Geist.

Schon seit drei Tagen Ist er zu Frauenberg beim Generalleutnant. Sie haben sechzig Fähnlein schon beisammen, Erlesnes Volk, und lassen Euch entbieten, Daß sie von Euch Befehle nur erwarten. Octavio. In wenig Tagen kann sich viel ereignen. Wann müßt Ihr fort? Kornet. Ich wart' auf Eure Ordre. Octavio. Bleibt bis zum Abend. Kornet. Wohl. Octavio. Sah Euch doch niemand? Kornet. Kein Mensch.

Ich hab nichts dagegen.« »Das sagst du jetzt, Truchs. Aber ich will’s auch. Das Leben vor den Leuten taugt mir nicht. Schließlich merken sie’s ja doch. Und die sechzig Mark, die mir der Generalleutnant giebt, reichen kaum für die Kleider. Geh jetzt weg von mir, Truchs, die Leut’ sehn uns ja vom Hof aus

Und Truchs kam, las es, und obwohl er jetzt in demselben Raum mit Tarnow war, schrieb er auf das Blatt Tarnows die Worte: »Gut, ich werde dem Generalleutnant Anzeige machen und ihm alles von der besten Seite vorstellenund reichte Tarnow stumm das Blatt zurück. Darauf ging Tarnow hinaus, weil die Libuhn zum Mittagessen rief. Er fand die Schaffnerin allein beim Tisch.

Seid Ihr's, Kornet? Ihr kommt vom Grafen Gallas? Gebt her den Brief. Kornet. Bloß mündlich ist mein Auftrag. Der Generalleutnant traute nicht. Octavio. Was ist's? Kornet. Er läßt Euch sagen Darf ich frei hier sprechen? Octavio. Mein Sohn weiß alles. Kornet. Wir haben ihn. Octavio. Wen meint Ihr? Kornet. Den Unterhändler! Den Sesin! Octavio. Kornet.

Es war ein Irrtum Es sind nicht die Schweden Die Kaiserlichen sind's, die eingedrungen Der Generalleutnant schickt mich her, er wird Gleich selbst hier sein Ihr sollt nicht weiter gehn Buttler. Er kommt zu spät. Gordon. Gräfin. Wer wird gleich selbst hier sein? Octavio in Eger eingedrungen? Verräterei! Verräterei! Wo ist Der Herzog? Zehnter Auftritt Vorige. Seni. Dann Bürgermeister. Kammerfrau.

Wa was? Das ist des Kaisers Hand und Siegel. Ich mach Euch meinen Glückwunsch, Generalleutnant. Octavio. Ihr unterwerft Euch dem Befehl? Isolani. Ich aber Ihr überrascht mich auch so schnell Man wird Mir doch Bedenkzeit, hoff ich Octavio. Zwei Minuten. Isolani. Mein Gott, der Fall ist aber Octavio. Klar und einfach. Ihr sollt erklären, ob Ihr Euren Herrn Verraten wollet oder treu ihm dienen.

Am 19. August begruben wir unsere Toten, und am 20. nachmittags marschierten wir nach Westen ab. Unser Divisionskommandeur, Generalleutnant von Pape, sprach uns unterwegs seine Anerkennung für unsere Erfolge aus und betonte, daß wir damit aber nur unsere Pflicht und Schuldigkeit getan hätten.

In meiner treuen Brust Begraben bleibt das raschgesprochne Wort. Nehmt es zurück. Wählt eine bessere Partei. Ihr habt die gute nicht ergriffen. Buttler. Befehlt Ihr sonst nocht etwas, Generalleutnant? Octavio. Seht Eure weißen Haare! Nehmt's zurück. Buttler. Lebt wohl!

April war ein herrlicher Tag, das ganze Elbtal grünte und blühte in voller Frühlingspracht. Beim Aufstieg auf die Festung begegneten wir dem Gouverneur der Festung, Generalleutnant v. Leonhardti, dem ich durch meinen Begleiter vorgestellt wurde. Während wir nun selbander den Weg nach oben zurücklegten, ließ sich der General in eine Unterhaltung mit mir ein.