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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Im Böhmerwald erwischt' ihn Hauptmann Mohrbrand Vorgestern früh, als er nach Regenspurg Zum Schweden unterwegs war mit Depeschen. Octavio. Und die Depeschen Kornet. Hat der Generalleutnant Sogleich nach Wien geschickt mit dem Gefangnen. Octavio. Nun endlich! endlich! Das ist eine große Zeitung! Der Mann ist uns ein kostbares Gefäß, Das wicht'ge Dinge einschließt Fand man viel? Kornet.

Aber der Generalleutnant schrieb in seiner kurzen, gemessenen Weise nichts als das, daß der neue Amtmann am 1. Juni auf Bruneck eintreffen werde und befahl, die nötigen Vorkehrungen unverzüglich zu treffen. Tarnow saß noch lange mit dem Papier in der Hand und starrte auf die Wiesen hinaus.

Ha! was nun wieder? Illo. Die Tiefenbacher, als ich Ordre gab, Sie abzulösen Pflichtvergeßne Schelmen! Terzky. Nun? Wallenstein. Was denn? Illo. Sie verweigern den Gehorsam. Terzky. So laß sie niederschießen! O gib Ordre! Wallenstein. Gelassen! Welche Ursach geben sie? Illo. Kein andrer sonst hab ihnen zu befehlen Als Generalleutnant Piccolomini. Wallenstein. Was Wie ist das? Illo.

Erster Bedienter. Flieht! Flieht! Sie ermorden Uns alle! Die untern Gänge sind besetzt. Platz dem Generalleutnant! Das Volk zurückgehalten! Elfter Auftritt Vorige ohne die Gräfin. Octavio Piccolomini tritt herein mit Gefolge. Deveroux und Macdonald kommen zugleich aus dem Hintergrunde mit Hellebardierern. Wallensteins Leichnam wird in einem roten Teppich hinten über die Szene getragen. Octavio.

In der Nähe einer unterfränkischen Stadt lag ein hübsches Gut, das dem Generalleutnant von Bruneck gehörte. Der Besitzer selbst wohnte niemals dort, kam höchstens zwei- oder dreimal jährlich zur Inspektion, wobei die Zeit seines Aufenthaltes so kurz war, daß der Bursche, der sein Pferd hielt, während dieses Wartens durchaus nicht ermüdete.

Sie traf hier ihren Gatten, der, von seinem Treueid gegen den Kaiser entbunden, beim Grafen d'Artois, dem von seinem Bruder Ludwig XVIII. ernannten Generalleutnant des Königreichs, schmeichelhafteste Aufnahme gefunden hatte. Victor wurde in der königlichen Garde zum Range eines Generals befördert.

Robespierre. Sprich deutlicher! St. Just. Wir müssen ihn in seiner vollen Waffenrüstung beisetzen und seine Pferde und Sklaven auf seinem Grabhügel schlachten: Lacroix Robespierre. Ein ausgemachter Spitzbube, gewesener Advokatenschreiber, gegenwärtig Generalleutnant von Frankreich. Weiter! St. Just. Hérault-Séchelles. Robespierre. Ein schöner Kopf! St. Just.

Den mittlern Raum zwischen beiden, doch einige Schritte mehr zurück, erfüllen Buttler, Isolani, Götz, Tiefenbach, Colalto und bald darauf Graf Terzky. Isolani. Gut' Nacht, Colalto Generalleutnant, Gut' Nacht! Ich sagte besser, guten Morgen. Götz. Prosit Mahlzeit! Tiefenbach. Das war ein königliches Mahl! Götz. Ja, die Frau Gräfin Versteht's. Sie lernt' es ihrer Schwieger ab, Gott hab' sie selig!

Octavio Piccolomini. Buttler. Buttler. Ich bin zu Eurer Ordre, Generalleutnant. Octavio. Seid mir als werter Gast und Freund willkommen. Buttler. Zu große Ehr' für mich. Octavio. Wohl gar als leere Formel sie verkannt. Von Herzen ging mir jener Wunsch, es war Mir Ernst um Euch, denn eine Zeit ist jetzt, Wo sich die Guten eng verbinden sollten. Buttler. Die Gleichgesinnten können es allein.

Da der Amtmann keinerlei Anverwandte in der Welt hatte, verlief die Feierlichkeit im ganzen ziemlich kühl. Auf dem Gut wurde nachmittags ein Gelage abgehalten, bei dem von Trauer nicht mehr viel zu spüren war. Tarnow hielt sich jedoch fern. Er war der Abrechnungen halber mit den Büchern zum Generalleutnant gegangen.

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