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Aktualisiert: 6. Juli 2025


Wenn ihr etwann von diesem blinden Verräther hören solltet, so wißt, daß der eine reiche Belohnung zu erwarten hat, der ihm den Kopf abschneiden wird. Hofmeister. Ich wollte ich träfe ihn an, Madame, ich wollte bald zeigen, was für eine Parthey ich halte. Regan. Lebet wohl. Sechster Auftritt. Gloster. Wenn kommen wir dann zu dem Hügel, wovon ich sagte? Edgar. Eben izt steigen wir hinauf.

Und wie er von dem Bänklein auch zwei Messer herabgeholt, und eins mit dem andern gesäubert hatte; da nahm er die Ledermütze zwischen seine gefaltenen Hände und betete mit tiefer Stimme: »Aller Augen warten auf dich, Herr, und du giebst ihnen ihre Speise zu seiner Zeit; du thust deine Hand auf und erfüllest Alles, was lebet, mit Wohlgefallen!

Nein, Vetter, ich will nach Fife. Rosse. Gut, so will ich dahin. Macduff. Wohl, ich wünsche, daß ihr die Sachen dort nach Wunsch antreffet; lebet wohl! Leicht können uns unsre alten Röke bequemer gesessen haben, als die neuen! Rosse. Lebet wohl, Vater. Alter Mann. Gottes Segen geh mit euch, und mit allen, die gern aus Bösem Gutes, und aus Feinden Freunde machten! Dritter Aufzug. Erste Scene.

Der Leib hat bey dem Tisch des Tags nur einmal Ruh; Man bringt den ganzen Tag mit Trink und Essen zu. Wodurch man die Vernunft und Tugenden begräbet, Und mehr vor seinen Bauch als vor den Nächsten lebet.

Mathilde war sanft und gütig, Natalie stand in der Vertiefung eines Fensters, ich ging zu ihr hin und sagte leise: »Liebe, liebe Natalie, lebet wohl.« »Mein lieber, teurer Freund, lebet wohl«, antwortete sie ebenfalls leise, und wir reichten uns die Hände.

Darum lebet nun wohl, geliebte Freundin, und freuet Euch des lebendigen Säuglings, der schon so gesund Euch anblickt. Drücket Ihr ihn an die Brust in diesen farbigen Wickeln, Oh, so gedenket des Jünglings, des guten, der sie uns reichte, Und der künftig auch mich, die Eure, nähret und kleidet!

Antipholis von Syracus. Ich bitte euch, mein Herr, nehmt das Geld lieber izt ein, ihr möchtet sonst weder Geld noch Kette wieder sehen. Angelo. Es beliebt euch zu spassen, mein Herr; lebet wohl. Antipholis von Syracus. Was ich hievon denken soll, kan ich nicht sagen; aber das denk ich, es ist niemand so albern, der eine so schöne Kette nicht annehme, wenn man sie ihm anbietet.

So höre denn was mich hierher geführt, Was ich verloren, Herr, und was ich suche. Geboren bin ich in dem schönen Hellas, Von Griechen, ich ein Grieche, reinen Bluts. Es lebet niemand, der sich höhrer Abkunft, Sich edlern Stammes rühmen kann als ich, Denn Hellas' Götter nenn' ich meine Väter Und meines Hauses Ahn regiert die Welt. Ich gehe Vater um Aietes. Bleib hier und schweig! Phryxus.

So herrlich und so hoch sah GOtt den Menschen an; Er sprach: Mach dir die Welt und Erde Unterthan; Herrsch über alles das, was auf der Erde lebet, Was sich in Wassern regt, und unterm Himmel schwebet. Allein! wo schließt der Mensch des Geistes Augen auf? Wenn hebt er wohl sein Licht zur Sternenburg hinauf, Und denkt an seinen Glanz, Macht, Adel, Würd und Ehre?

Mein Gemahl ist todt; Edmund und ich haben uns miteinander besprochen; er schikt sich besser für meine Hand, als für eure Lady. Das übrige könnt ihr selbst schliessen. Wenn ihr ihn findet, so gebt ihm dieses, ich ersuche euch; und wenn ihr eurer Lady diese Nachrichten bringt, ich bitte, so rathet ihr, ihre Weisheit zurük zu ruffen. Hiemit lebet wohl.

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