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Aktualisiert: 6. Oktober 2025
Lebet wohl!« Da wallte noch einmal ein heißes Gefühl in Riccardo auf, es drängte ihn zu Maria hin, aber er bezwang sich und so küßte er ihr stumm die Hand. Dann kehrte er langsam mit seinem Pferde um und ging den Waldweg zurück, Emilio zu erwarten. Es war spät am Nachmittage, als Emilio des Weges daherkam.
Laertes. Ich beurlaube mich demüthigst von euch, Gnädiger Herr Vater. Polonius. Du hast hohe Zeit; geh, deine Bediente warten Laertes. Lebet wohl, Ophelia, und erinnert euch dessen was ich gesagt habe. Ophelia. Es ist in mein Gedächtniß verschlossen, und ihr sollt den Schlüssel dazu mit euch nehmen. Laertes. Lebet wohl. Polonius. Was sagte er denn zu euch, Ophelia? Ophelia. Mit Eu.
»So lebe wohl, liebes Vroneli,« sagte der Garde, nicht traurig, sondern gemütlich, »Eusebi wird schon recht zu dir schauen.« Die Gardin war starr. Und Eusebi sagte tief bewegt: »Also lebet wohl, ich habe halt Vroni zu lieb, ich gehe jetzt mit ihr behüte dich Gott, Vater behüte dich Gott, Mutter!«
So höre denn was mich hierher geführt, Was ich verloren, Herr, und was ich suche. Geboren bin ich in dem schönen Hellas, Von Griechen, ich ein Grieche, reinen Bluts. Es lebet niemand, der sich höhrer Abkunft, Sich edlern Stammes rühmen kann als ich, Denn Hellas' Götter nenn' ich meine Väter Und meines Hauses Ahn regiert die Welt. Ich gehe Vater um Aietes. Bleib hier und schweig! Phryxus.
Wir scheitern, wir scheitern, wir sinken unter! Lebet wohl, mein Weib und meine Kinder! Wir scheitern! wir scheitern! Antonio. Wir wollen alle mit dem König versinken. Sebastian. Wir wollen Abschied von ihm nehmen. Gonsalo. Izt wollt' ich von Herzen gerne tausend Meilen See für eine Jauchart dürren Boden geben, Heidekraut, Genister, was man wollte der Wille des Himmels geschehe!
Ja, gnädigster Herr, wir können nicht länger verweilen Macbeth. Ich wünsche euern Pferden schnelle und sichre Füsse, und hiemit empfehl' ich euch ihrem Rüken. Lebet wohl. Laßt bis Abends um sieben Uhr, jedermann Meister von seiner Zeit seyn; das Vergnügen der Gesellschaft desto besser zu schmeken, wollen wir selbst bis zum Abendessen allein seyn; bis dahin, sey Gott mit euch! Zweyte Scene.
Ich beurlaube mich von euch; aber ich will in kurzem wieder da seyn; Wenn die Sachen am schlimsten sind, müssen sie gar aufhören oder wieder gut werden. Lebet wohl mein liebenswürdiger Vetter. Lady Macduff. Er hat einen Vater, und ist doch vaterloß. Rosse. Ich bin so sehr ein Thor, daß wenn ich mich länger aufhielte, meine Schwachheit mich selbst beschämen, und euch nur trostloser machen würde.
O kommt, kommt! Laßt mich eure Herzen schnell Vereinigen, eh sich der rasche Zorn Unlöschbar, der verderbliche, entflammt! Wir gehen über die Loire. Laß mein Gerät zu Schiffe bringen! Lebet wohl! O wenn er geht, so sind wir ganz verlassen! Folgt ihm, La Hire. O sucht ihn zu begütgen. Sechster Auftritt Karl. Sorel. Du Chatel KARL. Ist denn die Krone ein so einzig Gut?
Lebet wohl, Bruder; ich habe die beste Hoffnung, daß alles gut von statten gehen werde. Hot-Spur. Lebt wohl, Oheim; O laßt die Stunden eilen, bis im blutigen Schlachtfeld das Klirren der Schwerdter und das Aechzen der Sterbenden mein belustigtes Ohr umtönt. Zweyter Aufzug. Erste Scene. Zweyte Scene.
Ihr bringt Fahrt in den Strich des Fiedelbogens, ihr haltet den Tanz im Gange, laßt Gesang und Spiel durch das Land erschallen. Wenn ihr nicht wäret, so würde der Tanz ersterben, die Rosen würden sterben, Kartenspiel und Gesang würden sterben, und in diesem ganzen herrlichen Lande würde es nichts weiter geben als Eisenwerke und Grundbesitzer. Die Freude wird leben, solange ihr lebet.
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