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Aktualisiert: 6. Oktober 2025
Wenn er auch keinen Zug von dem Molièreschen nimmt, so wird sein Misanthrop doch immer nur eine Kopie heißen. Genug, daß Molière den Namen zuerst gebraucht hat. Jener hat unrecht, daß er funfzig Jahr später lebet; und daß die Sprache für die unendlichen Varietäten des menschlichen Gemüts nicht auch unendliche Benennungen hat.
Wolltet ihr lieber, Cäsar lebte und ihr stürbet alle als Sklaven, als daß Cäsar tot ist, damit ihr alle lebet wie freie Männer? Weil Cäsar mich liebte, wein ich um ihn; weil er glücklich war, freue ich mich; weil er tapfer war, ehr ich ihn; aber weil er herrschsüchtig war, erschlug ich ihn.
Lächelnd sagte darauf, sobald sie hinweg war, der Vater: "Sind doch ein wunderlich Volk die Weiber, so wie die Kinder! Jedes lebet so gern nach seinem eignen Belieben, Und man sollte hernach nur immer loben und streicheln. Einmal für allemal gilt das wahre Sprüchlein der Alten: Wer nicht vorwärts geht, der kommt zurücke! So bleibt es."
Ich weiß nichts; ich bitte euch, was ist es? Curan. Habt ihr nichts von einem vermuthlichen Krieg zwischen den Herzogen von Cornwall und Albanien gehört? Edmund. Nicht ein Wort. Curan. So könnt ihr euch beizeiten anschiken. Lebet wohl, Sir. Zweyter Auftritt. Edmund. Der Herzog auf die Nacht hier! desto besser! ja das Beste! Das webt sich selbst mit Gewalt in mein Geschäfte ein.
Ich tadle nicht wenn sich ein Frauenbild bestrebet, Daß sie nach ihrem Stand in ihrer Arbeit lebet, Daß sie nicht öffentlich die Hand zur Arbeit reckt Wodurch sie Vater, Mann an seinem Stand befleckt.
Aber GOTT der Allmächtig erzeiget ihm, wie daß in dieser Welt kein Freude wäre ohn Traurigkeit, und schicket darhin einen Vogel, der da lebet von dem Raub. Der ersah den Zendel, und vermeinet, es wäre Fleisch, erwischet ihn und flog darvon. Wie Peter dem Vogel nach folget und warf zu ihm mit Steinen, aber der Vogel ließ den Zendel ins Meer fallen.
Mein Geräthe ist eingepakt, lebet wohl Schwester, und wenn die Winde meiner Reise günstig sind, so verschlaft mein Andenken nicht, sondern laßt mich Nachrichten von euch haben. Ophelia. Wie könnt ihr daran zweifeln? Laertes.
Als ich nun so ein bischen drauf wieder fußen kunnte, so mußte ich hernach allererst der Charmante ihren Brief beantworten, welcher folgendermaßen auch versweise sehr artig eingerichtet war: »Mit Wünschung zuvor alles Liebes und Gutes, Schelmuffsky lebet noch und ist sehr guten Mutes!
Bei Jakobs Stabe schwör ich: Ich habe keine Lust, zu Nacht zu schmausen; Doch will ich gehn. Du Bursch, geh mir voran; Sag, daß ich komme. Lanzelot. Herr, ich will vorangehn. Guckt nur am Fenster, Fräulein, trotz dem allem; Denn vorbeigehn wird ein Christ, Wert, daß ihn 'ne Jüdin küßt. Shylock. Was sagt der Narr von Hagars Stamme? he? Jessica. Sein Wort war: "Fräulein, lebet wohl" sonst nichts.
Ich liebe das Volk, aber ich seze mich ihm nicht gern zur Schau aus; ob es gleich wohl thut, so bin ich doch kein Liebhaber ihres lauten Zujauchzens, und habe keine grosse Meynung von der Bescheidenheit derjenigen, die dergleichen Dinge lieben. Noch einmal, lebet wohl. Angelo. Der Himmel befördere euer Vorhaben. Escalus. Und bringe euch glüklich zurük. Herzog. Ich danke euch, lebet wohl. Escalus.
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