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Aktualisiert: 6. Oktober 2025


Euerm Liebe-athmenden Busen empfehle ich ihn! Und doch, stünde ich in seiner Gnade, ich wollte ihm einen bessern Plaz anweisen. So lebet wol! Regan. Ihr habt nicht nöthig, uns unsre Pflicht vorzuschreiben. Gonerill.

Lebet wohl bisdahin; ich will indeß allein herumgehen, und die Stadt besehen. Kauffmann. Mein Herr, ich überlaß' euch euerm eignen Vergnügen. Dritte Scene. Antipholis. Wer mich meinem eignen Vergnügen überläßt, überläßt mich einem Ding, daß ich nirgends finden kan.

Und ich sehne mich, meines Ichs und seiner Angst ledig zu sein. Lebet wohl, Brüder!" Er zog eine kleine, mit flüssigem Gift gefüllte Phiole, die er sich mit Gold für alle Fälle erkauft hatte, aus dem Busen und zerdrückte sie zwischen den Zähnen, bevor ihn jemand daran hindern konnte. Er stürzte rücklings nieder und begann schmerzlich zu röcheln.

Ziehet, stellet euch als ob ihr euch vertheidiget Nun ist es genug, weichet kommt meinem Vater zuvor Licht, he! holla! Flieht, Bruder Fakeln! lebet wohl! Ein wenig Blut würde die Meynung erweken, daß ich einen härtern Stand gehabt hätte, Ich habe Trunkenbolde gesehen, die nur zum Scherz mehr gethan haben als diß; Vater, Vater! Haltet ihn! Haltet ihn! Will mir niemand helfen? Dritter Auftritt.

Er hat sein Werk vollführet. Frohlock ihm, Volk der Christenheit! Er sitzt zur Rechten des Herrn. Er lebet und regieret Von Ewigkeit zu Ewigkeit. Am Communiontage. Ich komme, Herr, und suche dich, Mühselig und beladen. Gott, mein Erbarmer, würdge mich Des Wunders deiner Gnaden. Ich liege hier vor deinem Thron, Sohn Gottes und des Menschen Sohn, Mich deiner zu getrösten.

Es kommt alles auf euern Beytrag an; eilet unverzüglich zu Angelo; wenn er euch um diese Nacht bittet, so sagt es ihm zu, unter den Bedingungen, die wir abgeredt haben. Ich will indessen zu Marianen gehen; fraget mir bey St. Lucas wieder nach, und macht daß ihr von Angelo bald zurükkommt. Isabella. Ich danke euch für diesen Beystand; lebet wohl indessen, mein guter Vater. Vierte Scene. Ellbogen.

"Ach", fing der Freier an, "wenn dies geschehen sollte: So spräch ich zu der ersten nein, Um dadurch bald der andern wert zu sein." Der Freigeist Ihr, die ihr nach der Tugend strebet; Ihr, die ihr dem gehorsam seid, Was die Vernunft und was die Schrift gebeut, Ein Freigeist lacht euch aus, daß ihr so sklavisch lebet. Was sucht ihr? fragt er euch; nicht die Zufriedenheit?

Reiche Leute sehen traurig aus, und Bettler und Spizbuben tanzen und springen; die eine, aus Furcht zu verliehren was sie gewonnen haben, die andre, in Hoffnung durch Krieg und Zerrüttung zu gewinnen. Alles dieses sind Zeichen, die den Tod der Könige ankündigen Lebet wohl; unsre Landleute sind alle wieder auseinander gegangen, und lassen sich nicht benehmen, daß König Richard todt sey. Salisbury.

Doch, Al-Hafi, will Ich's überlegen. Warte... Al-Hafi. Überlegen? Nein, so was überlegt sich nicht. Nathan. Nur bis Ich von dem Sultan wiederkomme; bis Ich Abschied erst... Al-Hafi. Wer überlegt, der sucht Bewegungsgründe, nicht zu dürfen. Wer Sich Knall und Fall, ihm selbst zu leben, nicht, Entschließen kann, der lebet andrer Sklav' Auf immer. Wie Ihr wollt! Lebt wohl! wie's Euch Wohl dünkt.

Nein, Julius! Dich muß ich bei Valeria wissenlebet wohl

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