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Aktualisiert: 6. Oktober 2025
Zwei Zeilen, die Ihr schreibt, mit Zeit und Ort, Genügen mir. Wenn heim die Gäste kehren, Nah im Getümmel ich mich Euch des Aufbruchs, Und lese, was Ihr schriebt; mein Heil, mein Glück. Bis dahin lebet wohl! O meine Wünsche! Erny. Weh mir! Was ist geschehn? Gerechter Gott! Wenn in den ersten Tagen, da er kam, Er fromm mir schien und gut O pfui, pfui, pfui!
"Aber i mueß daheim bleibe: d'Mueter wird alt und braucht me, b'hüt Uich Gott der Herr, älle Heilige walten über Uich, und die heilige Jungfrau sei Uich gnädig. Lebet g'sund und froh mit Euerem Herra, 's ist a gueter' lieber Herr!" Noch einmal beugte sich Bärbele herab auf Mariens Hand und entfernte sich dann mit ihrer Mutter und der Base.
Gut, ich will mit dir gehen; sorge für alles was wir nöthig haben, und erwarte mich auf morgen Nachts in East-Cheap. Leb' wohl. Poins. Lebet wohl, Milord. Prinz Heinrich.
Aber, o sieh’, da sprengt dein Hartmann, eilenden Fluges, Mit dem getreuen Kurd, der einst in den Jahren der Kindheit Ihn auf den Armen trug, und den blühenden Jüngling das Reitroß Bändigen lehrt’ auf der Ritterburg, ein tapferer Degen, Näher; mich dünkt: zu weiterer Fahrt, mit dem Treuen, gerüstet!“ Hartmann hemmte den Lauf, und sagte, herüber gewendet: Denn schon stand sein Roß auf dem Sprung, zu den Staunenden also: „Leb’ wohl, Vater, und ihr, Geschwister mein, auch ihr alle, Lebet auf lange denn wohl!
Geht zum König zurük, und würket eine zulängliche Versicherung von ihm aus, die uns zur Wiederkehr Muth machen könnte; und morgen früh soll ihm mein Oheim unsre Gesinnungen überbringen: und hiemit lebet wohl! Blunt. Ich wünschte, ihr wolltet Gnade und Freundschaft annehmen. Hot-Spur. Es kan geschehen, wenn wir können. Blunt. Der Himmel geb' es! Sechste Scene. York.
König Richard. Denkt was ihr wollt; wir nehmen alle seine Güter, Mobilien, Baarschaften und Ländereyen, zu unsern Händen. York. Wenigstens will ich kein Augenzeuge davon seyn; lebet wohl, mein gebietender Herr; was hieraus entstehen wird, kan niemand sagen. Aber aus schlimmen Handlungen läßt sich ohne Mühe weissagen, daß ihre Folgen nicht gut seyn können. König Richard.
Lebet wohl! ich bleibe nicht länger; es ist nun geschehen." Also sprach sie, sich rasch zurück nach der Türe bewegend, Unter dem Arm das Bündelchen noch, das sie brachte, bewahrend. Aber die Mutter ergriff mit beiden Armen das Mädchen, Um den Leib sie fassend, und rief verwundert und staunend: "Sag, was bedeutet mir dies? und diese vergeblichen Tränen?
Laertes. O Gott! So ist sie ertrunken! Königin. Es ist allzuwahr. Laertes. Lebet wohl, mein Gebieter meine weibische Thränen erstiken eine Rede von Feuer, welche eben auflodern wollte König. Kommt mit mir, Gertrude Wie viel hatte ich zu thun, seine Wuth zu besänftigen! Nun besorg ich, dieser Umstand wird sie von neuem anflammen Wir wollen ihm folgen. Fünfter Aufzug. Erste Scene. Todtengräber.
Doch er stehet schwer erschrocken, Da er Apo sieht, und fraget: "Meister, lebet ihr hier doppelt? Eben hab ich euch verlassen! Pietro kam als schneller Bote Zu dem Vater Rosablankens, Der erkrankte, euch zu holen, Und Ihr seid mit ihm gegangen. Habt mir selbst die Hand geboten, Spracht, daß ihr des alten Hasses Gänzlich nun vergessen wolltet, Weil ich brav gelöscht beim Brande.
Der Abt erwiderte hierauf mit ernster und freundlicher Stimme: "Laurenburgerin, nehmet Euer Geld zurück und wendet es Eurem Kinde zu; ich weiß, Ihr lebet bedrängt, ich will das heilige Meßopfer selbsten für Euch halten und von ganzem Herzen für Euch beten; aber ergebet Euch auch in den Willen des Herrn, und hanget nicht weltlichem Kummer allzu sehr nach."
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