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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Infolge der wilden Jagd, zu der ein junger Postillon auf Befehl seines Herrn vier der kräftigsten Postpferde angetrieben hatte, war ein Strang gerissen. So fügte es die Laune des Zufalls, daß die beiden Insassen der Kalesche, aus dem Schlummer erwachend, Muße hatten, eine der schönsten Landschaften zu betrachten, die man an den an Schönheiten reichen Ufern der Loire finden kann.
Noch im Herbst 697 ward Publius Crassus mit einem roemischen Korps dahin gesandt; er bewirkte, dass die Veneter, die, als Herren der Haefen des heutigen Morbihan und einer ansehnlichen Flotte, in Schiffahrt und Handel unter allen keltischen Gauen den ersten Platz einnahmen, und ueberhaupt die Kuestendistrikte zwischen Loire und Seine sich den Roemern unterwarfen und ihnen Geiseln stellten.
In ihren Augen brannte indessen ein unnatürliches Feuer; und unter den Lidern zeigten sich auf den müden Wangen einige bläuliche Töne. Mit gleichgültigem Blick sah sie über die Gefilde von Cher, über die Loire und ihre Inseln, über Tours und die weitgestreckten Felsen von Vouvray hin.
Caesar, nachdem er unterwegs die Hauptstadt der Carnuten, Cenabum, die das Zeichen zum Abfall gegeben, hatte pluendern und in Asche legen lassen, rueckte ueber die Loire in die Landschaft der Biturigen. Er erreichte damit, dass Vercingetorix die Belagerung der Stadt der Boier aufgab und gleichfalls sich zu den Biturigen begab. Hier zuerst sollte die neue Kriegfuehrung sich erproben.
Jene in einer Hauptschlacht besiegen, Paris erobern, die Überreste des feindlichen Heeres über die Loire zurückwerfen, muß unser Ziel sein. Die Herzgrube Frankreichs liegt zwischen Paris und Brüssel. Dort ist die Grenze von der Hauptstadt nur dreißig Meilen entfernt. Auch als Nebenunternehmung ist ein Angriff auf das südliche Frankreich verwerflich, denn er weckt nur neue Kräfte gegen uns.
Montcontour war eine alte Burg und lag auf einem der gelblichen Felsen, an deren Fuß die Loire vorbeifließt unweit jener Stelle, wo im Jahre 1814 Julie einmal Halt gemacht hatte.
JOHANNA. Bezwungen leg ich Frankreich dir zu Füßen! KARL. Und Orleans sagst du, wird nicht übergehn? JOHANNA. Eh siehest du die Loire zurückefließen. KARL. Werd ich nach Reims als Überwinder ziehn? JOHANNA. Durch tausend Feinde führ ich dich dahin. DUNOIS. Stell uns die Jungfrau an des Heeres Spitze, Wir folgen blind, wohin die Göttliche Uns führt!
Die ganze Kueste von der Muendung der Loire bis zu der des Rheins stand auf gegen Rom; die entschlossensten Patrioten aus allen keltischen Gauen eilten dorthin, um mitzuwirken an dem grossen Werke der Befreiung; man rechnete schon auf den Aufstand der gesamten belgischen Eidgenossenschaft, auf Beistand aus Britannien, auf das Einruecken der ueberrheinischen Germanen.
O kommt, kommt! Laßt mich eure Herzen schnell Vereinigen, eh sich der rasche Zorn Unlöschbar, der verderbliche, entflammt! Wir gehen über die Loire. Laß mein Gerät zu Schiffe bringen! Lebet wohl! O wenn er geht, so sind wir ganz verlassen! Folgt ihm, La Hire. O sucht ihn zu begütgen. Sechster Auftritt Karl. Sorel. Du Chatel KARL. Ist denn die Krone ein so einzig Gut?
Weniger guenstigen Boden fand der Aufstand in den Landschaften oestlich von der oberen Loire. Alles kam hier auf die Haeduer an; und diese schwankten.
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