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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Wir wollen jenseits der Loire uns ziehn, Und der gewaltgen Hand des Himmels weichen, Der mit dem Engelländer ist. SOREL. Das wolle Gott nicht, daß wir, an uns selbst Verzweifelnd, diesem Reich den Rücken wenden! Dies Wort kam nicht aus deiner tapfern Brust. Der Mutter unnatürlich rohe Tat Hat meines Königs Heldenherz gebrochen!
Darum verlasse nicht mit Übereilung Den Kampfplatz, ring um jeden Fußbreit Erde, Wie deine eigne Brust verteidige Dies Orleans! Laß alle Fähren lieber Versenken, alle Brücken niederbrennen, Die über diese Scheide deines Reichs, Das stygsche Wasser der Loire dich führen. KARL. Was ich vermocht, hab ich getan. Ich habe Mich dargestellt zum ritterlichen Kampf Um meine Krone. Man verweigert ihn.
Du mußt mich nah meinem Haus ans Ufer setzen, eine halbe Meile vor Blois." Saint-Ismier fuhr die Loire hinunter bis *; kamen sie an Städte, stieg er aus und ging zu Fuß durch; die Flucht währte Tag und Nacht. Seinen Diener mit den Pferden erreichte er erst bei *, einem kleinen Dorf in der Nähe von . Dann ritt er die Küste entlang südwärts.
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