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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Ich will dir also nur gestehn daß alles, Was ich dir jetzt vertraut, was so unglaublich Dir scheint, daß daß ich es aus seinem eignen, Des Fürsten Munde habe. Max. Octavio. Er selbst vertraute mir was ich zwar längst Auf anderm Weg schon in Erfahrung brachte: Daß er zum Schweden wolle übergehn Und an der Spitze des verbundnen Heers Den Kaiser zwingen wolle Max.
Aus allen Sphären trägt er, was er liebt, Auf einen Namen nieder, den wir führen, Und sein Gefühl teilt er uns mit; wir scheinen Den Mann zu lieben, und wir lieben nur Mit ihm das Höchste, was wir lieben können. Prinzessin. Du hast dich sehr in diese Wissenschaft Vertieft, Eleonore, sagst mir Dinge, Die mir beinahe nur das Ohr berühren Und in die Seele kaum noch übergehn. Leonore. Du?
Pätus. Von wo kommt er? Ists Deines Vaters Hand? Fritz. Nein, von Seiffenblase aber die Hand zittert mir, so bald ich erbrechen will. Brich doch auf. Bruder, und ließ mir vor. Pätus. Fritz. Lies doch nur Pätus. Rede, wird Dir weh Hätt ich Dir doch den verdammten Brief nicht Ganz gewiß ists eine Erdichtung Berg! Berg! Fritz. Laß mich Es wird schon übergehn. Pätus.
Und wie die obern Becken von Fontänen beständig überströmen, wie von Strähnen gelösten Haares, in die tiefste Schale, – so fällt die Fülle dir in deine Tale, wenn Dinge und Gedanken übergehn.
Ich hoffe, diese fromme Laune soll übergehn: Sie pflegt bei mir nicht länger anzuhalten, als derweil man etwa zwanzig zählt. ErsterMörder. Wie ist dir jetzt zumute? ZweiterMörder. Mein Treu, es steckt immer noch ein gewisser Bodensatz von Gewissen in mir. ErsterMörder. Denk an unsern Lohn, wenn's getan ist. ZweiterMörder. Recht! Er ist des Todes. Den Lohn hatt' ich vergessen. ErsterMörder.
O fluche, Freund, nicht alles Wetter Auf deinen eigensinngen Vetter. Schmält er manchmal; so laß es sein. Er hat ja guten Wein. Auch fluche nicht der alten Muhme. Man muß ihr Brummen, sich zum Ruhme, Mit stiller Sanftmut übergehn. Die Tochter ist ja schön. Der Wunsch
Geh’ und schreib ein Buch des Glaubens und der Liebe. Ich habe so viel davon in mir, dass auch auf Dich etwas übergehn müsste. Ich fühle mich sieghaft, die grosse Lehre der Weltfreude zu verkünden – und Mathilde heisst meine Madonna.
Heut magst du mich zum letztenmal entkleiden Und dann zu deinem Kaiser übergehn Gut Nacht, Gordon! Ich denke einen langen Schlaf zu tun, Denn dieser letzten Tage Qual war groß. Sorgt, daß sie nicht zu zeitig mich erwecken. Kammerdiener leuchtet. Seni folgt. Sechster Auftritt Gordon. Buttler, anfangs hinter der Szene. Buttler. Hier stehet still, bis ich das Zeichen gebe. Gordon. Buttler.
JOHANNA. Bezwungen leg ich Frankreich dir zu Füßen! KARL. Und Orleans sagst du, wird nicht übergehn? JOHANNA. Eh siehest du die Loire zurückefließen. KARL. Werd ich nach Reims als Überwinder ziehn? JOHANNA. Durch tausend Feinde führ ich dich dahin. DUNOIS. Stell uns die Jungfrau an des Heeres Spitze, Wir folgen blind, wohin die Göttliche Uns führt!
Als man dich heut nicht in deinem Zelte fand, kam’s gleich im ganzen Lager aus: du habest, an Krone und Glück verzweifelnd, dich davon gemacht. Bald drang’s in die Stadt und zu Guntharis: die Ravennaten drohen einen Ausfall, sie wollen zu Belisar übergehn. Arahad buhlt bei unsrem Heer um die Krone. Zwei, drei Gegenkönige drohn. Alles fällt in Trümmer auseinander, wenn du nicht kommst und rettest.«
Wort des Tages
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