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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Da gedeiht Wein an den Wänden, der voller Trauben hängt, da steht eine Tomatenpflanze neben der andern, einige Früchte schon rot; die Apfel- und Birnbäume beugen sich unter der Last; in einem Glashause hängen durch ein Drahtgitter lange, dicke Gurken; auch Blumen fehlen nicht. Mächtige Bienenhäuser liefern köstlichen Honig; schon 1000 Pfund dieses Jahr hat der Bruder Bienenvater verkauft.
Eine bei uns leider seltene, aber sehr dankbare Art ist der kolchische Epheu, Hedera colchica C. Koch mit größeren rundlichen Blättern. Epheu ist bekanntlich eine Schattenpflanze, die deshalb in Zimmern ohne direktes Sonnenlicht sehr gut gedeiht, auch weiter ab vom Fenster noch mit Erfolg gezogen werden kann.
U. nelumbifolia ist aber für ihre Existenz keineswegs an die Bromeliaceen gebunden, sondern gedeiht überall da, wo ihr ein feuchtes, humusreiches Substrat zur Verfügung steht.
Dieser, der zum Theil an die Stelle des Indigobaus getreten ist, gedeiht so gut, daß die Baumwollenstaude am Ufer des Sees von Valencia wild wächst. Wir fanden 8 10 Fuß hohe Sträucher, mit Bignonien und andern holzigten Schlingpflanzen durchwachsen.
So ward ich denn im Jahre 1814 der glücklichste Ehegatte und bin es noch: allein was den Leser dieser Blätter vielleicht noch weit mehr überraschen wird, ich ward gleich im nächsten Jahre auch Vater. Ein liebes Töchterchen ward mir geboren, und lebt, wächst und gedeiht zu unsrer herzinnigen Freude.
Ob diese neue Pfaffenart gedeiht Und was sie taugt, ist ein Problem der Zeit... "Der neuen Pfaffheit wünsch' ich alles Heil, Mir selbst erkür' ich doch ein ander Teil. Mich treibt's aus meinem kirchlichen Beruf Hinaus zu Dem, der mich ernährt und schuf, Der heute noch gelind auf Erden geht, Von seinem blauen Mantel weit umweht.
»Ei, du hast recht,« antwortete der andere. »Aber wir sind doch selber schuld, daß er uns angeführt hat; es war dumm genug von uns, dort oben auf der kahlen Höhe einen Apfelbaum zu vermuten, gedeiht doch nicht einmal eine Kiefer dort.«
Nun erträume ich mir gern eine Art Kunstausübung, bei welcher jeder Fall ein neuer, eine Ausnahme wäre! Wie stünde das Heer der Praktiker hilf- und tatenlos davor: es müßte schließlich den Rückzug antreten und verschwinden. Die Routine wandelt den Tempel der Kunst um in eine Fabrik. Sie zerstört das Schaffen. Denn Schaffen heißt: aus Nichts erzeugen. Die Routine aber gedeiht im Nachbilden.
Kurz, nur im Krieg, im Lager thut sie gut, da wo auch seine Größe allein gedeiht.« »Nun,« sprach Cethegus, »weiß ich genug, wie die Dinge hier stehen. Laß mich offen mit dir reden: du willst Belisar nach seinem Sieg aus Italien wieder fort haben; ich auch: du um Belisars, ich um Italiens willen. Du weißt, ich war von jeher Republikaner ....« – – –
Aber dies geht wohl tiefer, und es ist nötig, die Tiefe zu sondieren. Ich lebte ja nicht nur dem Bild und Gedicht; ich war auch, im heimlichen Bewußtsein, darauf angewiesen, den Boden zu erforschen, auf dem es Wurzel schlägt und die Atmosphäre, in der es gedeiht.
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