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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Eigentliche Besserung gedeiht in Sträflingsgesellschaft so wenig, als ein von den ersten Symptomen der Pest Befallener durch Pestkranke gesund wird. Warum? Die Zuchthausgeschichten sagen es und hier zunächst die Gründe kurz zusammengenommen, welche gegen gemeinsame Haft überhaupt und gegen Besserung durch dieselbe reden.

So sah ich auf den westindischen Inseln den Mangobaum, dessen dunkles Laub dasjenige aller unserer europäischen Baume an Dichtigkeit übertrifft und sogar von Vögeln vermieden wird, von Epiphyten ganz verschont, während er bei Rio de Janeiro, wo er nur unvollkommen gedeiht und dünner belaubt ist, solche vielfach reichlich trägt.

Wollt ihr mir dazu helfen?« »Jasprachen sie, »das wollen wir.« »Ich glaube euchfuhr der Alte fort, »glaube eurem bloßen Wort. Nicht um euch fester zu binden, – denn was bände den Falschen? – sondern weil ich treu hange an altem Brauch und weil besser gedeiht, was geschieht nach Sitte der Väterfolget mirZweites Kapitel.

Wer mag reden wider Jochem in Israel?« »Niemand. Du bist gerecht und still und fleißig und mehrest deine Habe und dein Werk gedeiht vor dem Herrn. Aber hast du gesehn, daß sich die Nachtigall paart mit dem Sperling oder die schlanke Gazelle mit dem Lasttier? Sie passen nicht zusammen! Und nun sieh dorthin und sage mir selbst, ob du passest für Miriam, mein Kind

Sie gedeiht sowohl frei im Wohnzimmer, als auch in etwas kühleren Räumen, will aber hell stehen. Beide Arten sind sehr schnellwüchsig und ausgezeichnet durch einen braunen schilfrigen Überzug der Blattstiele. Die Fiedern der ersteren Art sind breiter und stehen mehr horizontal ab, während diejenigen der zweiten Art mehr aufwärts gerichtet sind.

Und eben das, was für den Säugling die Mutterbrust, ist für das Weizenkorn der Ackerboden. Ist die Mutterbrust milcharm, so gedeiht der Säugling ebensowenig wie das Weizenkorn im erschöpften Ackerboden. Das haben die Ackerbauer längst gemerkt. Sie fühlten, daß sie mit der geernteten Frucht ein unbekanntes Etwas dem Boden entziehen.

Trotz aller Gewöhnung aber hängt es mit der Lebensart der Naturvölker zusammen, dass sie, auch bei der ersten Bekanntschaft mit den Europäern, bisweilen selbst wenn sie schon eine gewisse Halbkultur erlangt hatten, verhältnissmässig so geringe Bevölkerungsziffern aufweisen; sie leben eben so, dass die menschliche Natur nicht anders als kümmerlich gedeiht wenn auch die einzelnen Individuen oft ganz besonders stark erscheinen.

Von da aus hatte ich, von Plateau zu Plateau ansteigend, nur vier Stunden bis zum Gipfel zurückzulegen. Letztere gedeiht hier bis zu einer Höhe von fünfzehn Fuß. Der Gipfel der Guna, Ras-Guna genannt, besteht aus Trachyt. Von da aus umfaßte mein Auge eine prachtvolle Rundsicht.

Es gibt eine Unzahl von Apfelsinensorten, von denen zu uns aber nur einige wenige gelangen, darunter die jetzt immer beliebter werdende blutfarbige, die »Orange von Jericho«. Der Mandarinenbaum gedeiht an der Riviera sogar besser, als der Apfelsinenbaum. Er ist in allen Theilen kleiner, und an seinem buschig-runden Wuchs unschwer zu erkennen.

Ich glaube, jener Hurrapatriotismus, der sich heute breit macht, gedeiht nur in Friedenszeiten. Wer dem Kriege Aug in Auge sieht, dessen Vaterlandsliebe wird vielleicht nicht weniger tief, wohl aber ernster und stiller sein. Erst wenn die großen Kämpfe der Völker lange vorüber sind, werden sie zu Mitteln, die Begeisterung auch der Kinder anzufachen.

Wort des Tages

insolenz

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