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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Der Inspektor, alle Künstler, die in Italien gewesen, mußten mir erzählen von dem Lande, wo die Kunst gedeiht. Endlich war Tag und Stunde gekommen. Schmerzlich war der Abschied von den Eltern, die von düstrer Ahnung gequält, daß sie mich nicht wiedersehen würden, mich nicht lassen wollten.

Anfangs waren die Schmerzen mehr im Unterleib, von da ist nach und nach der Schmerz in alle Glieder gekommen. Jetzt klagt er besonders über Schmerz unter den Nägeln. Er kann nicht sterben und gedeiht doch auch nicht. Er hat recht viel eingenommen, aber Alles war umsonst

Ich füge hier hinzu, dass die Cannabis indica wohl weiter nichts ist als die verwilderte oder wilde Cannabis sativa, und eher eine Pflanze der gemässigten Zone als der heissen ist, denn je weiter man nach Süden vordringt, je seltener und krüppelhafter gedeiht dieselbe.

Zwischen beiden erreichten wir die grösste Höhe 909 M., obschon andere Berge und Hügel seitwärts vom Wege noch 100-150 M. höher sind . Die Gegend ist nicht bewaldet, aber trotzdem nicht ganz von Bäumen entblösst, und der fette rothe Boden Veranlassung zur üppigsten Vegetation der Blumen, namentlich gedeiht hier die Drias-Pflanze häufig und kräftig.

Da nun aber der Besitzer desselben nichts zu pflügen hatte, so nahmen die älteren Brüder wechselweise der eine heute, der andere morgen, den Stier ihres jüngeren Bruders zum Pflügen. Es läßt sich denken, daß bei solchem täglichen Pflügen kein Ochs gedeiht, zumal wenn die Peitsche dem Pflüger und der Ochs einem Andern gehört.

»Ich habe im Sinn, es nicht in die Schule zu schicken«, war die Antwort. Verwundert schaute der Herr Pfarrer auf den Alten, der mit gekreuzten Armen auf seiner Bank saß und gar nicht nachgiebig aussah. »Was wollt Ihr aus dem Kinde machen?«, fragte jetzt der Herr Pfarrer. »Nichts, es wächst und gedeiht mit den Geißen und den Vögeln; bei denen ist es ihm wohl und es lernt nichts Böses von ihnen

Ich erkenne daher sehr die Wahrheit jenes Gefühls, allein das Leben hat doch auch seinen Wert, selbst wenn es der Freuden weniger gibt oder gegeben hat. Es stärkt die Kraft, es reift das Gemüt, und ich kann mir wenigstens die Überzeugung nicht nehmen, daß das Wichtigste für den Menschen der Grad der inneren Vollkommenheit ist, zu dem er gedeiht.

Dort sitzen die drei Männer um den großen braunen Tisch und fröhliche Hoffnung belebt den Wirt. Dies Städtchen, ruft er aus, dessen Wohlstand seit dem großen Brande so sichtlich gedeiht, Gott wird es nicht von neuem untergehen lassen.

Ist man faul, so muß dieser Fehler total weg, denn nichts Gutes gedeiht dabei; dazu gehört nur Consequenz und eine unerbittliche Disziplin über den Fehler; man muß sich vorschreiben wie einem Kinde, was an jedem Tage gethan werden soll, und dieses muß ohne einen Erlaß Monde und Jahre durchgeführt werden.

Erziehen soll man zuerst sich selbst und dann erst den, der mitten im Schoße von uns Tugendhaften als Lasterhafter emporblühen konnte. Wahrlich, es kann mit der allgemeinen Tugend nicht soweit her sein, wenn der Räuber und Mörder so üppig gedeiht, wahrlich, es ist nicht gut, wenn solch ein Unkrautboden wie unsere Gesellschaft auch noch nach Schutz und besonderer Fürsorge verlangt.

Wort des Tages

insolenz

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