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Aktualisiert: 25. Juli 2025
Das große Unglück, das Argyle betroffen, hatte das Gute, daß es ihm Gelegenheit verschaffte, durch unverkennbare Beweise zu zeigen, was für ein Mann er war. Von dem Tage, an welchem er Friesland verließ, bis zu dem, wo seine Begleiter sich in Kilpatrick von ihm trennten, hatte er nie frei handeln können.
Capecce hatte auch wirklich gegen alle Gebote der Klugheit gefehlt; er hätte erraten lassen müssen, aber nichts aussprechen. Er blieb betroffen und fürchtete sehr, daß die Herzogin die Sache ihrem Gemahl erzählen würde. Aber es kam ganz anders, als er besorgte.
Frau Behold war betroffen und wollte ihrer Rührung nicht nachgeben. Was ist das? dachte sie; er verstellt sich wohl; was ist ihm das Blut der Tiere? Um ihm gefällig zu sein, tat sie mehr, als ihre Bequemlichkeit ihr sonst verstattet hätte.
Bei diesen Worten stieg er betroffen vom Altan herab; und mehr denn tausend Ritter, denen alles Volk, ueber Baenke und Schranken herab, folgte, draengten sich um das Lager des Kranken zusammen.
»Rosalie will nicht reisen, mit mir nicht,« erzählte er während der Fahrt. »Sie behauptet, meine Nähe steigere nur ihr Übelbefinden, deshalb habe sie sich entschlossen, allein zu gehen und zwar nach England.« »Nach England?« fragte ich erstaunt. »In dieser Jahreszeit?! Hat sie Freunde dort?« »Niemanden! Die fixe Idee einer Schwangeren, sagt der Arzt.« Ich schwieg, auf das tiefste betroffen.
Ich wußte oft nicht ein noch aus; dabei sah ich, wie mein Mann unter den Verhältnissen litt, und zwar um so mehr, je mehr er empfand, daß ich von ihnen betroffen wurde. Machte ich einmal irgend eine von der Angst diktierte Bemerkung, so fuhr er sich mit der Hand nervös durch das weiche, wellige Haar und sagte mit einem gequälten Ausdruck in den Zügen: »Kümmere dich doch nicht darum!
Nein, der Mann bedarf der Geduld, er bedarf auch des reinen Immer gleichen ruhigen Sinns und des graden Verstandes. Segnet immer darum des Sohnes ruhig Bemühen! Hermann sagt von dem Eindruck, den Dorothea auf ihn gemacht: Als ich die Worte vernahm, die verständigen, war ich betroffen.
»Lieber Herr Hamann,« sagte Hopfgarten, freundlich auf ihn zutretend und seine Hand ergreifend, »geben Sie sich Ihrem Schmerze nicht also hin. Es ist ein trauriges Geschick was Sie betroffen hat, aber es war Gottes Wille, ohne den kein Sperling vom Dache fällt.
"Nämlich, ich möchte auch gern zugleich frei sein; dies kann aber nur geschehen, wenn einer von euch mir seine Hand reicht." Die Störche schienen über den Antrag etwas betroffen zu sein, und der Kalif winkte seinem Diener, ein wenig mit ihm hinauszugehen. "Großwesir", sprach vor der Türe der Kalif, "das ist ein dummer Handel; aber Ihr könntet sie schon nehmen."
Ich fing alsbald davon an, er war ziemlich betroffen, erwiderte jedoch, wenn ich Wert darauf lege, wolle er mir gern willfahren, obwohl seine Zeit ihm die Pflege gesellschaftlicher Beziehungen sonst nicht gestatte.
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