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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Nachdem er sein Testament unterzeichnet hatte, fühlte sich der Fürst am zwölften November ein wenig besser. Am Morgen des dreizehnten ließ man ihm zu[sic! statt wie sonst: ihn zur] Ader, und die
Warum hat denn Bianca meine Werbung um ihre Hand nicht gleich in der ersten Stunde aus Nationalitätsgründen abgelehnt?“ Frau Zuccati sprudelte heraus. „Weil sie wollte kommen unter Hauben!“ „Sic! Also erstickte dieses Streben das Nationalitätsgefühl! Bravo! Ich bin Ihnen dankbar für dieses Geständnis! Aber die Ehe ischt ein festes Band!
Nach einer Anmerkung nämlich, welche Donatus bei Gelegenheit der "Brüder" des Terenz macht: Hanc dicunt fabulam secundo loco actam, etiam tum rudi nomine poetae; itaque sic pronunciatam, Adelphoi Terenti, non Terenti Adelphoi, quod adhuc magis de fabulae nomine poeta; quam de poetae nomine fabula commendabatur.
"Um die Wahrheit zu sagen," fährt ein andrer Zeuge fort, "[sic! Schließendes Anführungszeichen fehlt (wohl einige Absätze weiter).]ihre Gnaden behandelte ihn oft wie einen Dienstboten; in solchen Fällen schlug der arme Bischof die Augen nieder und begann zu weinen, aber er ging nicht fort. Er fand jeden Tag neue Vorwände, um wieder im Kloster zu erscheinen, was die Beichtväter der Nonnen und die Feinde der
"Sic transit gloria mundi.!" sagte der Herzog lächelnd. "Und siehe, Georg, da nahen sie schon mit den Fackeln, Seine Gesellen und zwölf Junker, sie wollen Dir 'heimzünden'. Doch zuvor leere noch einen Becher mit Uns. Geh, Mundschenk! Bring vom Besten." Marx Stumpf von Schweinsberg und Dieterich von Kraft nahten sich mit Fackeln und boten sich an, Georg nach Hause zu geleiten.
Ich mußte einen Umweg machen. Sic transit gloria mundi! Man hatte mich nicht erkannt. Am 13. September erreichen unsere Truppen Eydtkuhnen und feuern in die zurückflutenden russischen Scharen hinein. Unsere Artilleriegeschosse sprengen die dichtgedrängten Haufen auseinander, der Herdentrieb führt sie wieder zusammen.
Später sah er, wie Herr Campireali in Begleitung von zwei Priestern den Weg durch die prächtige grüne Eichenallee einschlug, welche den Rand des Kraters krönt, auf dessen Grund der See von Albano liegt. Zehn Minuten danach drang eine alte Frau dreist in den Palazzo Campireali ein, unter dem Vorwand, schöne Früchte zu verkaufen; die erste Person, die sie traf, war die kleine Kammerzofe Marietta, die intime Vertraute ihrer Herrin Helena. Diese errötete bis ins Weiße der Augen, als sie einen schönen Blumenstrauß empfing. Der in diesem Strauß verborgene Brief war unermeßlich lang: Giulio erzählte alles, was er seit der Nacht der Flintenschüsse erlebt hatte; aber aus einer eigentümlichen Scham heraus wagte er nicht, das, worauf jeder andre junge Mann seiner Zeit stolz gewesen wäre, zu gestehen: daß er der Sohn eines durch seine Abenteuer berühmten Kapitäns war und selbst bereits in mehr als einem Kampf durch seine Tapferkeit erprobt. Er glaubte stets die Betrachtungen zu hören, welche diese Tatsachen dem alten Campireali eingeben würden. Man muß wissen, daß im sechzehnten Jahrhundert die Mädchen einer gesunden republikanischen Vernunft näher als heute einen Mann viel mehr seiner Taten wegen schätzten, als wegen der zusammengescharrten Reichtümer oder der berühmten Taten seiner Väter. Aber es waren hauptsächlich die jungen Mädchen aus dem Volk, welche diese Anschauung hatten; die den reichen Klassen oder dem Adel angehörten, hatten Angst vor den Briganten und hielten, wie es sich schließlich versteht, Adel und Reichtum in hoher Achtung. Giulio schloß seinen Brief mit folgenden Worten: "Ich weiß nicht, ob die gefälligen Gewänder, die ich aus Rom gebracht habe, Euch die grausame Beleidigung vergessen ließen, die mir kürzlich jemand wegen meines armsäligen[sic! sonst einheitlich: armseligen]
Ohne Komplimente, Herr Anton! ich verspreche dir eine Belohnung, die deinen Verdiensten gemäß sein soll, wenn du meinen Sohn quovis modo, wie wir Lateiner reden, durch Wahrheiten oder durch Lügen, durch Ernst oder durch Schraubereien, vel sic vel aliter, wie wir Lateiner reden, Julianen zu heiraten bereden kannst. Anton. Wen? Julianen? Chrysander. Julianen; illam ipsam. Anton.
Stephano nicht verfehlet worden: Supercilii nigrantes Discrimina nec arcus, Confundito nec illos: Sed junge sic ut anceps Divortium relinquas, Quale esse cernis ipsi.
Der Fürst hatte eine so tiefe Furcht, Schwester Virgilia wiederzusehn, daß der Graf davon gerührt wurde. 'Wenn er diesen vertrackten Eid bricht, den er geleistet hat, als der Papst ihm gestattete zu heiraten,"[sic! statt:] sagte er sich, "[sic! statt: ]ist er auch fähig, für den Rest seines Lebens ein verstörtes Herz davonzutragen. Am nächsten Morgen begab er sich ins Kloster von Santa Riparata, wo er mit der ganzen Neugier und allen Ehren, die dem Abgesandten des Fürsten gebühren, empfangen wurde. Ferdinand hatte einen seiner Minister ins Kloster gesandt, um der
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