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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Und zweifelt gar nicht, ich will euch einen guten Rat geben und getreulich helfen. Wann ich hab eine gute Hoffnung zu GOTT dem Allmächtigen, diesen Dingen werde wohl geratenAls die Schön Magelona solche vernünftige Rede von ihrer Ammen vernommen hätt, ward sie ein wenig gestillet. Und saget ihr doch: »Mein aller liebste Amme, ich will alles tun, was ihr mir raten werdet

Aber dem allmächtigen Einfluss der Jahreszeiten, des periodischen Wechsels der Monsune mit ihrer Dürre oder ihrem Regenüberfluss gehorchen auch sie, wie ihre Nachbarn, die frei wie das Wild herumschweifenden Neger, und so regeln sich auch bei ihnen nicht bloss die Zeiten der Saat und der Erndte, sondern auch die ihrer nationalen und religiösen Feste nach dem Laufe der Sonne.

Und der Mörder wagte, zu leben. Er freute sich des Sonnenlichtes und der Früchte der Erde, als ob der Arm des Allmächtigen zu kurz wäre, um ihn zu erreichen. Er blieb stehen, ballte die Fäuste und schrie drohende Worte. Dann eilte er wie ein Wahnsinniger aus dem Walde, aus dem Schreckensreiche in das Tal hinab.

Es lautet: »'Ich glaube an Gott den Vater, allmächtigen Schöpfer Himmels und der Erden. Ich glaube nicht an diesen Gott. Ich glaube nicht, daß er in sechs Tagen die Welt geschaffen hat, daß er ihm zum Bilde den Menschen schuf. Ich glaube der Wissenschaft mehr als den unbekannten Fabelerzählern des Alten Testaments.

Mit seiner Erkenntnis, daß nun in dieser Waldlichtung ein anderer seine Herrschaft angetreten hatte, überflutete das würgende Graun vor diesem Allmächtigen seinen Geist; mit einem Aufschrei aus dem Grund seiner armen gequälten Seele sprang er auf und lief davon, ohne zu erkennen, daß er es tat, ohne zu wissen, wohin es ihn trieb.

Täuschung und Irrtum scheinen ja Unvollkommenheiten zu sein, und so wird es nur um so wahrscheinlicher sein, daß ich unvollkommen bin, und immer irre, je weniger jene einen allmächtigen Urheber meines Daseins annehmen.

Hätte es mit dem Wohlgefallen am Sittlich-guten eine solche Bewandtniß, wie mit irgend einem der Dinge, die wir angeführt haben, so könnten wir keine Theologie haben, und bedürften keiner Religion: denn so innig wir auch im letzten Falle die Fortdauer der moralischen Wesen, und einen allmächtigen, allwissenden und gerechten Vergelter ihrer Handlungen wünschen müßten, so wäre es doch sehr vermessen, aus einem bloßen Wunsche, so allgemein und so stark er auch wäre, auf die Realität seines Objects zu schließen, und dieselbe auch nur als subjectiv-gültig anzunehmen.

Aber ihr Herze vermocht ihnen solches nicht zu zu sagen; darum sprach sie, sie hätte darheim zu tun; und bat sie freundlich, sie beide wollten auf den nächsten Sonntag bei Sankt Peter in ihrer Kirchen erscheinen; wann sie hätt gänzlich gute Hoffnung zu GOTT dem Allmächtigen, daß sie würden erfreuet werden, ehe sie von einander ab schieden.

Es ist auch nicht vonnöten, daß ich euch lobe, wann euer Werk bezeuget es selber, des gleichen alle Fürsten und Herren, so itzunder hie sein. Ich bitte GOTT den Allmächtigen, Er wolle euch zu dem verhelfen, was euer Herze begehret; wann fürwahr, ihr seid des würdig

Widersprüche wohin das Auge fällt, und nur die Natur selber ist sich treu geblieben in dem tollen wilden Gewirr nur die Natur allein, die Gottes Größe und Güte predigt in jeder Zeit, und ihre Gaben liebend ausstreut über die Kinder des Allmächtigen, gleichviel welcher Sekte sie angehören, welchen Namen die Lippe flüstert, wenn das Herz, in stiller Anbetung versunken, emporstaunt zu seinen Wundern, und gleichgültig dabei, ob sie ihre Stirnen nach Westen oder Osten zum Gebet neigen beten sie doch Alle zu Ihm.

Wort des Tages

ibla

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