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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Das eben macht mir solches Graun. Ich hab Die Gartentür verriegelt. Aber ... Claudio Nun? Diener Jetzt sitzen sie im Garten. Auf der Bank, Wo der sandsteinerne Apollo steht, Ein paar im Schatten dort am Brunnenrand, Und einer hat sich auf die Sphinx gesetzt. Man sieht ihn nicht, der Taxus steht davor. Claudio Sinds Männer? Diener Einige. Allein auch Frauen.
Habt ihr gehört? im Schlund der Höhle liegt's, Bewacht von eines Drachen gift'gen Zähnen, Vom Graun verteidigt schwarzer Zauberei, Beschützt von allem was verrucht und greulich; Wer wagt's von euch, wer hebt den goldnen Schatz? Wie Keiner? Hier leg' ich von mir Schild und Speer Und geh' zum König als ein Mann des Friedens.
Wohl ist ein leises Ahnen dein Begleiter, Ein heimlich Graun, daß diese süßen Freuden Dich Schritt um Schritt von deiner Heimat scheiden, Daß Irren Sünde, Heimweh dein Gewissen; Doch ach umsonst! Der Faden ist zerrissen. Hohläugig faßt der Schmerz dich an und warnt, Du willst zurück, die Seele ist umgarnt. Vergebens steht ob deinem Haupt der Stern.
Habt ihr gehört? im Schlund der Höhle liegt's, Bewacht von eines Drachen gift'gen Zähnen, Vom Graun verteidigt schwarzer Zauberei, Beschützt von allem was verrucht und greulich; Wer wagt's von euch, wer hebt den goldnen Schatz? Wie Keiner? Hier leg' ich von mir Schild und Speer Und geh' zum König als ein Mann des Friedens.
Rotes Fischlein im Weiher; Stirn, die sich fürchtig belauscht; Abendwind leise ans Fenster rauscht, Blaues Orgelgeleier. Stern und heimlich Gefunkel Läßt noch einmal aufschaun. Erscheinung der Mutter in Schmerz und Graun; Schwarze Reseden im Dunkel. Der dunkle Herbst kehrt ein voll Frucht und Fülle, Vergilbter Glanz von schönen Sommertagen.
Kaum wagt ich noch sie anzuschaun, Sie war so schön und doch ein Graun. Die schöne Maid, die sputet sich, Sie summt ein Lied gar wunderlich: "Spaten, Spaten, scharf und breit, Schaufle Grube tief und weit." Ich ging und nahete mich ihr, Und flüsterte: O sage mir, Du wunderschöne, süße Maid, Was diese Grube hier bedeut't? Da sprach sie schnell: "Sei still, ich hab Geschaufelt dir ein kühles Grab."
Die Fürsicht sendet sie mitleidig auf die Erde, Zum Besten des Barbars, damit er menschlich werde; Weiht sie, die Lehrerin der Könige zu sein, Mit Würde, mit Genie, mit Feur vom Himmel ein; Heißt sie, mit ihrer Macht, durch Tränen zu ergötzen, Das stumpfeste Gefühl der Menschenliebe wetzen; Durch süße Herzensangst, und angenehmes Graun Die Bosheit bändigen und an den Seelen baun; Wohltätig für den Staat, den Wütenden, den Wilden Zum Menschen, Bürger, Freund und Patrioten bilden.
BALTHASAR Voll eine halbe Stunde. LORENZO Geh mit mir zu der Gruft! BALTHASAR Ich darf nicht, Herr. Mein Herr weiß anders nicht, als ich sei fort, Und drohte furchtbarlich den Tod mir an, Blieb ich, um seinen Vorsatz auszuspähn. LORENZO So bleib, ich geh allein. Ein Graun befällt mich; Oh, ich befürchte sehr ein schlimmes Unglück!
Menenius. Nun gut, nichts mehr! Erster Senator. Kein Wort mehr, laßt Euch bitten! Coriolanus. Wie? nicht mehr? Hab ich mein Blut fürs Vaterland vergossen, Furchtlos dem fremden Dräun, so soll die Brust Laut schelten, bis sie bricht auf diesen Aussatz, Vor dessen Pest wir graun, und tun doch alles, Um von ihm angesteckt zu sein. Brutus.
Ihm teilte er auch die Vermutung seiner Frau mit. »Es kann ja sein, daß Professor Graun, der hier noch fremd ist, auf diesen etwas wunderlichen Gedanken kam,« sagte der Rektor, »ich werde ihn vorher fragen, dann kann die Sache noch anders eingerichtet werden. Es wäre mir lieb, wenn sich Ihre Frau nicht einmischte, können Sie das verhindern?« fragte er mit feinem Lächeln.
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