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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Es kam ihm vor, als sähen ihn die Leute mit argwöhnischen Augen an, als hätten sie sich besprochen und führten etwas Verderbliches gegen ihn im Schilde. Das Rascheln im Gebüsch erschreckte ihn, der Schrei der Krähen ließ ihn erbleichen, das Heulen des Windes verursachte ihm die größte Pein. Beim Ausschaufeln der Badgrube war ihm eines Morgens plötzlich zumute, als schaufle er ein Grab, sein Grab.
Leb' wohl, Margit vom Heidehof, ich will nicht mehr, wie bei jenem Tanz, zuviel nach Dir schauen. Mögest Du gut essen und schön schlafen und Dein neues Tuch fertig weben, und schaufle vor allen Dingen den Schnee weg, der vor der Kirchtür liegt. Ergeben
Kaum wagt ich noch sie anzuschaun, Sie war so schön und doch ein Graun. Die schöne Maid, die sputet sich, Sie summt ein Lied gar wunderlich: "Spaten, Spaten, scharf und breit, Schaufle Grube tief und weit." Ich ging und nahete mich ihr, Und flüsterte: O sage mir, Du wunderschöne, süße Maid, Was diese Grube hier bedeut't? Da sprach sie schnell: "Sei still, ich hab Geschaufelt dir ein kühles Grab."
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