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Jede Widerlegung muß falsch seyn, das können wir a priori wissen: jeder Spott muß auf den Urheber zurückfallen.

Mithradates versuchte zu unterhandeln. Unter anderen Verhaeltnissen zwar haette der Urheber des ephesischen Mordedikts nie und nimmermehr hoffen duerfen, zum Frieden mit Rom gelassen zu werden; allein bei den inneren Konvulsionen der roemischen Republik, wo die herrschende Regierung den gegen Mithradates ausgesandten Feldherrn in die Acht erklaert hatte und daheim gegen seine Parteigenossen in der grauenhaftesten Weise wuetete, wo ein roemischer General gegen den andern und doch wieder beide gegen denselben Feind standen, hoffte er nicht bloss einen Frieden, sondern einen guenstigen Frieden erlangen zu koennen.

Eben insofern die Bemerkung komisch ist, erscheint sie nicht als Ausfluss meines positiven Könnens, sondern meines Unvermögens, ich bringe damit nichts zuwege, sondern unterliege einer Schranke meines Wesens. Ich erscheine darum trotz aller Thätigkeit als Gegenstand der Anschauungs- oder Situationskomik, nicht als Urheber eine Witzes.

Diese Ursache kann gar keine andere sein, als die oben entwickelte, denn sowie ich den Willen beim Urteilen so zügele, daß er nur auf das klar und deutlich Erkannte sich erstreckt, so ist ein Irrtum gänzlich unmöglich; denn eine jede klare und deutliche Vorstellung ist ohne Zweifel doch =Etwas=, kann also nicht von =Nichts= kommen, sondern hat notwendigerweise =Gott= zum Urheber, Gott, das vollkommenste Wesen, das weder irren noch lügen kann!

Hoffentlich findet der Urheber der Rede selbst noch einmal die Muße, seine damaligen einen so wichtigen Gegenstand behandelnden Ausführungen durchzusehen, zu überarbeiten und zu vervollständigen. Jena, 20. August 1903. Dr. S. Czapski i. Werte Arbeitsgenossen!

"Und wer kann der Urheber und das Haupt eines solchen Complots sein", fragte Dionys? Hier stellte sich Philistus verlegen er hoffe nicht, daß es schon soweit gekommen sei Dion bezeuge so gute Gesinnungen für den Prinzen "Rede aufrichtig, wie du denkst", fiel ihm Dionys ein; "was hältst du von diesem Dion?

Der Antrag gab Anlaß zu einer erregten Debatte, er wurde aber schließlich mit 160 gegen 17 Stimmen angenommen. Dieser Beschluß führte in der liberalen Presse zu heftigen Angriffen gegen den Verein und mich persönlich. Man sah mich als den Urheber des Antrags an.

Der wichtigste Teil der Beschwörung bestand darin, dass man die bösen Geister, als die Urheber der Krankheit, daran verhinderte, längs den Bretterstegen, welche vom Fluss zum Hause führten, zu den Bewohnern zu gelangen.

Und wann noch ungezweifelte Stücke von selbigen vorhanden wären, das Alter ihrer Urheber aber wäre unbekannt, und ließe sich aus nichts schließen, als aus ihrer Kunst, welche göttliche Eingebung müßte den Kenner verwahren, daß er sie nicht ebensowohl in jene Zeiten setzen zu müssen glaubte, die Herr Winckelmann allein des Laokoons würdig zu sein achtet?

Marcus Octavius ward auf Gracchus' Befehl durch die Gerichtsdiener von der Tribunenbank entfernt und hierauf unter allgemeinem Jubel das Ackergesetz durchgebracht und die ersten Teilungsherren ernannt. Die Stimmen fielen auf den Urheber des Gesetzes nebst seinem erst zwanzigjaehrigen Bruder Gaius und seinem Schwiegervater Appius Claudius.