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Aktualisiert: 14. Mai 2025


Was davon späterer Erinnerung festzuhalten angemessen erscheint, wird mein Kollege CZAPSKI demnächst in einer Darstellung der Geschichte unserer Werkstätte denen, die solches interessiert, zugänglich machen . Meine Aufgabe hier sehe ich nur darin, zu erzählen von der inneren Geschichte unserer Anstalt, von den Gedanken und Bestrebungen, die in ihr lebendig und wirksam gewesen sind also von dem, was aus dem sichtbaren Verlauf des Geschehens noch nicht ohne weiteres zu erkennen was vielmehr, um dessen volles Verständnis zu vermitteln, nur der beibringen kann, der auch das innere Geschehen durch alle bedeutsamen Phasen seines Verlaufs persönlich miterlebt hat.

CZAPSKI schon seit mehreren Jahren organisiert hat, ist es möglich, von jedem unserer Arbeiter für jeden Tag auf Jahre zurück genau nachzuweisen, wieviel Stunden er davon im Zeitlohn oder im Stücklohn gearbeitet und was er an diesem Tage für die Arbeit der einen und der anderen Art verdient hat.

Hoffentlich findet der Urheber der Rede selbst noch einmal die Muße, seine damaligen einen so wichtigen Gegenstand behandelnden Ausführungen durchzusehen, zu überarbeiten und zu vervollständigen. Jena, 20. August 1903. Dr. S. Czapski i. Werte Arbeitsgenossen!

Januar 1905 mit dem Tode. Jena, 15. Juni 1906. Dr. S. Czapski. Instrumentenkunde 1905, 3. Inhalt. Seite II. Gedächtnisrede zur Feier des 50jährigen Bestehens der Optischen Werkstätte 60-101 III. Über Gewinnbeteiligung der Arbeiter in der Großindustrie . 102-118 IV. Über die Grundlagen der Lohnregelung in der Optischen Werkstätte 119-156 V. Zur Frage der Sonderbesteuerung des Konsumvereins 157-169

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feuerhimmels

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