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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Sie hielt es so heilig, daß sie es ungebraucht und neu erhielt und gar nichts in die Behältnisse steckte, auch nannte sie den Urheber desselben in der Erinnerung Emanuel, während er Veit geheißen, und sagte jedermann, nur Emanuel habe sie verstanden und ihr Wesen erfaßt.
Felder hätte keine Feinde haben müssen, so zahlreich wie seine Erfolge, als daß das Versehen nicht gegen ihn ausgenützt worden wäre; und wenn man ihn auch nicht öffentlich als den Urheber desselben bezeichnete, so gab es doch genug Stimmen in den feindlichen Lagern, die der Behauptung nicht widersprachen, daß er geduldet habe, was er so gerne als Wirklichkeit gesehen hätte...
Als handelspolitischen Ratgeber hatte er sich den Urheber der anhaltischen Schleichhandelspläne, Adam Müller, nach Wien kommen lassen. Die Nation war über das Problem der Zolleinheit noch ebenso wenig ins Klare gekommen wie ihre Staatsmänner.
Hiernach nun ist es in der That nicht nötig, für diese Vorstellungen einen anderen Urheber als mich selbst zu suchen. Denn sind sie =falsch=, d.
Der Sündenfall wird auf eine Weise erklärt, welche sich nicht mit dem christlichen, geschweige mit dem katholischen Bewußtsein vereinbaren läßt und vom Teufel wissen und lehren die Menschen Nichts, bis sie der Gegensatz nützlicher und schädlicher Geschöpfe auf den Gedanken einer bösen, durch Opfer zu versöhnenden Gottheit bringt, Erlösung ist Rückkehr zu Gott und "vollkommen zurückgekehrt zu Gott war Christus, in welchem Gott dem Geiste nach wiedergeboren und welcher der Urheber des neuen Lebens der Menschen in Gott wurde."
Aber wie es ihnen auch erging, der Haß zwischen ihnen wurde täglich größer, da jeder den andern als den Urheber seines Unsterns betrachtete, als seinen Erbfeind und ganz unvernünftigen Widersacher, den der Teufel absichtlich in die Welt gesetzt habe, um ihn zu verderben.
Immerhin hat man weder damals, noch später den Urheber des Mordes an Felice feststellen können, obwohl jeder auf jeden Verdacht hatte. Die meisten schrieben indessen diesen Todesfall dem Fürsten Orsini zu.
Die ganze Wut des Barbaren, der den, vor dem er gezittert hat, in seine Macht bekommt, entlud sich ueber den ungluecklichen Urheber des Krieges.
Diese einfachen Strophen machten auf Olivia einen ungewöhnlichen Eindruck, und ihre Gedanken begannen hinter dem zerstückten und verworrenen Getriebe nach etwas Bestimmtem zu suchen. Es wurde ihr alles zur Vision, immer glühender und glühender, und sie suchte in der glühenden Wirrnis nach einer Gestalt. Sie suchte den Urheber, sie suchte den Bösen. Ja, sie gab ihm schlankweg den Namen des Bösen.
Vielleicht hätten sie williger dies Joch getragen, wenn sie gewußt hätten, welche Pein dadurch dem Urheber selbst bereitet ward, wie sehr er, besiegt durch sein eignes Wüten, Scham und Reue litt, so daß er bisweilen, wie um durch irgendeine Handlung sich loszukaufen, dem erstbesten Bettler auf der Gasse eine Silbermünze hinwarf.
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