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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Sein Geschmack aber war unstreitig sehr fein, da er die Ursache, warum die meisten von unsern Stücken so matt und kalt sind, so genau traf. Es hat uns immer an einem Grade von Wärme gefehlt: das andere hatten wir alles." Das ist: wir hatten alles, nur nicht das, was wir haben sollten; unsere Tragödien waren vortrefflich, nur daß es keine Tragödien waren. Und woher kam es, daß sie das nicht waren?

Übrigens magst du wissenfügte sie hinzu, »daß gegenwärtig ein ehemaliger Freund von mir in der Stadt weilt, ein Mensch, dem ich einst viel zu verdanken hatte, der aber meine Dankbarkeit jetzt ausbeutet. An Bedrückern hat es mir nie gefehlt.

Da schmunzelte der Hebräer abermal und sagte: Falsch, und so trieben sie's zum sechsten Mal. Als sie's zum sechsten Mal so getrieben hatten, sagte der Kaufherr: "Nun will ich dich bezahlen, wenn du mich überzeugen kannst, wo ich gefehlt habe." Der Jude sagte: "Ihr habt mir das dritte Wort nie nachgesprochen.

Ich erstaunte über die Schnelligkeit, mit der Berthold die Zeichnung ins Große übertrug; keck zog er seine Linien, niemals gefehlt, immer richtig und rein.

Er dachte auch an zu Hause, an Frau und Kind, wo er, wenn er einmal auf kurze Zeit daheim saß, nie einen armen Handwerksburschen unbeschenkt entlassen hatte; ja er würde dem hier mit größtem Vergnügen ein Sechsgrotenstück in den Hut geworfen haben und lieber mehr wie weniger, nur der alten Erinnerungen wegen, aber die Autorität litt das nicht, der durfte er Nichts vergeben, und dem Handwerksburschen war schon Ehre genug geschehn, daß er das Quarterdeck betreten; das hätte gefehlt daß er auch noch Geld dazu bekam.

Damit nun die Kuh niemanden heranlasse und das Kind ihr nicht gestohlen werde, vergaß sie nicht, dem Vieh einen großen Stein an den Schwanz zu knüpfen, damit es Angreifern eins vor die Brust versetzte. Es hätte natürlich nicht viel gefehlt, daß statt dessen das unvernünftige Tier das Kindchen in seiner Unruhe schlug.

Die Tür ging auf, und eine runde, ältliche Frau in derselben Tracht wie das Mädchen, aber ärmlicher gekleidet, trat ein. Sie trug eine dampfende Schüssel Suppe zum Frühstück auf, und stellte Teller auf dem Tisch zurecht. Indem fiel ihr Blick auf das schöne Kind am Bett, sie staunte sie an, und wenig hätte gefehlt, so ließ sie den Krug mit gutem Apfelwein fallen, den sie eben in der Hand hielt.

Ich war her, setzte mich hin, nahm Feder und Tinte und fing an eins, zehne, hundert, tausend zu zählen, und wie ich nun sah, daß der Große Mogol in dem Einmaleins gefehlt hatte und solches nicht richtig im Kopfe gehabt, so hatte es freilich nicht anders sein können, daß die Summa um den dritten Teil weniger bei ihm herausgekommen war, als er täglich aufgeschrieben.

In welcher Weise aber jeder dieses sich verschaffen und damit für die gehörige Naturwärme sorgen könne und solle, wird in der Abhandlung über Nahrung und Bewegung des Näheren erklärt werden. Das zweite Mittel, sich gegen die Kälte zu schützen, ist eine angemessene Kleidung. Hier wird viel und sicher noch mehr gefehlt, als bei der Sorge für die nöthige Naturwärme.

"Na, was ist denn hier los?" fragte er verwundert. "Unser Fräulein is tot." "Fräulein Therese? Was hat ihr denn gefehlt?" "Schwindsucht", flüsterte sie, als handle es sich um ein geheimnisvolles Verbrechen. Mit bedauerndem Kopfschütteln entfernte er sich. Eine Arbeiterfrau kam und forderte einen wollenen Unterrock.

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