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Aktualisiert: 28. Juni 2025


76 Hier hielt sie ein, als ob der übermäßige Schmerz Die Stimm' in ihrer Brust erstickte; Und schluchzend fiel der Greis ihr um den Hals und drückte Das treue Weib reumüthig an sein Herz. O weine nicht, mein Liebchen, o verzeihe Was Liebe nur gefehlt! Ich wollte nicht Verdruß Dir machen; o verzeih, und gieb mir einen Kuß! Bey Gott! ich zweifle nicht an meines Röschens Treue!

Alles dieses weiß ich, und von der heimlichen Heurath kan auch ihre Amme Zeugniß geben: Ist aber in allem diesem etwas durch meine Schuld gefehlt und zu diesem unglüklichen Ausgange gebracht worden, so laßt immer mein altes Leben, etliche Stunden vor meiner bestimmten Zeit, der Strenge des Gesezes aufgeopfert werden. Fürst. Wir haben dich jederzeit als einen heiligen Mann gekannt.

Denn Hugo, der in seinen Versen so geschmacklos und der Sprache nur wenig Meister ist, konnte die Prosa schwerlich mit so leichter Einfachheit handhaben; die zu solchem Werk erforderliche Gelehrsamkeit hätte ihm vielleicht nicht gefehlt.

Der feste und patriotische Entschluß des Königs Ludwig,“ sagte er nach einigen Augenblicken, „ist um so höher anzuerkennen, als es in Baiern in allen Kreisen nicht an eifrigen Bemühungen gefehlt hat, die Gelegenheit zu benutzen, um eine Sonderpolitik zu machen. Nun ist Deutschland einig, und jede Hoffnung Napoleons, die Südstaaten zu sich herüber zu ziehen, gescheitert.

Aber so habe ich immer gelebt. Ich habe keinen Wunsch gehabt. Jemand, der nach seinem vierundvierzigsten Jahre sagen kann, dass er sich nie um Ehren, um Weiber, um Geld bemüht hat! Nicht dass sie mir gefehlt hätten... So war ich zum Beispiel eines Tags Universitätsprofessor, ich hatte nie im Entferntesten an dergleichen gedacht, denn ich war kaum 24 Jahr alt.

Aber er hatte nichts für sie übrig. Er kritzelte in sein Tagebuch. Ein paar warme, weiche Regentage kamen, und Randers war in bester Laune. Es war, als hätte ihm nur dieser Regen gefehlt.

König Theodahad spinnt Verrat: er hat an Petros, den Gesandten von Byzanz, Italien und die Gotenkrone verkauft: er hat gethan, was ich dem Griechen weigerte. Seht euch vor, seid stark und einig. Könnt’ ich sterbend sühnen, was ich lebend gefehlt.««

Der Abbé übernimmt, das Weitere zu vermelden, ich darf nur dessen gedenken, was fördert; die Sehnsucht verschwindet im Tun und Wirken. Sie haben mich und hier nicht weiter; wo genug zu schaffen ist, bleibt kein Raum für Betrachtung. Der Abbé an Wilhelm Wenig hätte gefehlt, so wäre Ihr wohlgemeinter Brief, ganz Ihrer Absicht entgegen, uns höchst schädlich geworden.

Ich habe viel gefehlt, ich seh es ein, Seitdem ich aus den Nebeln, die am Gipfel, Herabgestiegen in das tiefe Tal, In dem das Grab liegt als die letzte Stufe. Ich hielt die Welt fuer klug, sie ist es nicht. Gemartert vom Gedanken droh'nder Zukunft, Dacht' ich die Zeit von gleicher Furcht bewegt, Im weisen Zoegern seh'nd die einz'ge Rettung.

Nur gestatten Herr Bezirksrichter die Frage, ob mit dem Tode des Cajetan auch jene Fluchtbegünstigung durch den Einödpater erledigt ischt?“ „Dem Pater dürfte zweifelsohne das nötige Bewußtsein einer straffälligen That gefehlt haben und dadurch entfällt jede weitere Verfolgung der Angelegenheit. Wir können diesen Fall als erledigt betrachten!“ „Zu Befehl! Geruhsame Nacht, Herr Bezirksrichter!“

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