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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Und wenn sie alles getan und sich nicht die Mühe genommen haben, ihre eigene Lage zu sichern, dann erkennen sie, daß sie durch ein Übermaß an Edelmut und den Wunsch angenehm zu sein, gefehlt haben. Das ist die den Junggesellen bezeigte Selbstlosigkeit.“

In tiefer Stille hatte das Volk die Worte vernommen, die Cassiodor mit zitternder Stimme gesprochen und die jetzt wie aus dem Jenseits herüberzutönen schienen. Auch als er geendet, wirkte noch der Eindruck des Mitleids und der Trauer fort in feierlichem Schweigen. Endlich erhob sich der alte Hildebrand und sprach: »Sie hat gefehlt: sie hat gebüßt.

Ich habe ihn sehr hoch geschätzt, er war der Besten einer. Daß ich ihm keinen Sohn schenken konnte, einen Erben für sein Lebenswerk! Trotzdem ich zuerst erfreut darüber war, keinem Jungen das Leben geschenkt zu haben, hat es mich die letzten Jahre doch oft betrübt. So sehr er auch sein Mädchen geliebt, ein Sohn hat ihm doch gefehlt.

Mein, Euer Gnaden, man unterstützt ja doch seinen Nebenmenschen, wenn er so was vorhat, und mein Herz, Euer Gnaden, sie hat mir so erbarmt, g'holfen hab' ich ihr, doch bunden hab' ich s' nicht, das sag' ich gleich im voraus, Euer Gnaden, das wär' gefehlt, das weiß ich schon. Es scheint doch, daß er unschuldig ist. Ich lüg' mich schon heraus. Amtmann.

Damit wurde deutlich angekündigt, daß der Staat, der seit langem das Schwert des alten Kaisertums führte, jetzt auch die handelspolitischen Reformgedanken der Reichspolitik des sechzehnten Jahrhunderts wieder aufnahm und bereit war, der Nation nach und nach die Einheit des wirtschaftlichen Lebens zu schaffen, welche ihr im ganzen Verlaufe ihrer Geschichte immer gefehlt hatte.

Der Gesang wird dabei nie gefehlt haben; es lag aber in den Verhaeltnissen, dass bei diesen vorzugsweise an Gemeindefesten und den Hochzeiten aufgefuehrten und gewiss vorwiegend praktischen Spaessen leicht mehrere Taenzer oder auch mehrere Taenzerscharen ineinander griffen und der Gesang eine gewisse Handlung in sich aufnahm, welche natuerlich ueberwiegend einen scherzhaften und oft einen ausgelassenen Charakter trug.

»Hatte die Aufführung des Trauerspiels #La mort de César# immerhin etwas seltsam Ominöses gehabt, so mußte es auf diejenigen, die diesen Abend miterlebt hatten, noch lange nachher einen erschütternden Eindruck machen, als sie erfuhren, wie wenig gefehlt hatte, daß diese Aufführung wirklich zum größten Trauerspiel der neueren Weltgeschichte geworden wäre.

Sehr bald konnte man erkennen, dass eine gutwillige Gewaehrung nicht zu hoffen sei, und der Wunsch, das Verweigerte zu ertrotzen, wird nicht gefehlt haben; allein Roms damalige Stellung liess den Gedanken, diesen Wunsch zur Tat zu machen, kaum aufkommen.

Beim Abschiedskommerse hatte ich die Rede zu halten. Meine Kommilitonen trauten mir nach etlichen dichterischen Versuchen, die ich hinter mir hatte, Erkleckliches zu, und an tüchtigen Redensarten von der Sonne der akademischen Freiheit hätte es auch nicht gefehlt, wenn ich nicht beim zweiten Satze steckengeblieben wäre.

Nein, so will ich mich nicht unter ihr Joch bringen lassen. Sie vergessen, daß ich ihre Königin bin. Ah, Liebe; so ein Freund hat mir längst gefehlt, gegen den ich so meinen Kummer ausschütten kann! Rutland. Siehe meine Tränen, Königin Dich so leiden zu sehen, die ich so bewundere!

Wort des Tages

insolenz

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