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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Es werden die Diener Große Herren, das muß der Arme gewöhnlich entgelten. Hat ein solcher Macht und Gewalt, so schlägt er nur blindlings Unter die Leute, gedenket nicht mehr, woher er gekommen; Seinen Vorteil gedenkt er aus allem Spiele zu nehmen. Um die Großen finden sich viele von diesem Gelichter.

Die Geschwornen standen unter dem Einflusse der Gefühle, welche damals die ganze Nation beherrschten, und wurden von der Richterbank ermuthigt, diesen Gefühlen freien Lauf zu lassen. Das Volk überschüttete Oates und sein Gelichter mit Beifall, schrie und lärmte gegen die Zeugen, welche zu Gunsten der Angeklagten auftraten und jubelte vor Freude, wenn eine Verurtheilung ausgesprochen ward.

Um unter diesem, gemeinen Gelichter mich recht zu zeigen, tanze ich mit einer alten Hexe und unterhalte mich mit ihr in Zoten, die man nur durch Gedankenstriche

Er sagte, Engelharts Photographie habe ihm gefallen, es habe ihn erfreut, ein ehrliches Gesicht zu sehen, was ihm aber mißfallen habe und was er dringendst abzustellen bitte, das seien die Haare, die seit mindestens zwei Monaten nicht kurzgeschnitten sein konnten; das erinnere ja beinahe an einen Schauspieler oder Maler oder ähnliches Gelichter.

Dann plätscherte die braune Bemannung unter fröhlichem Gelichter im Flusse herum, kehrte das Boot wieder um, entfernte mit einigen geschickten Bewegungen das Wasser und schwang sich wieder in den Nachen. Als wir uns gegen Mittag dem Hauptstrome näherten, erlangte die Wasserfläche eine Breite, wie sie im indischen Archipel nur die stolzen Ströme von Borneo aufweisen.

Nein, solches Gelichter wird bei uns ins tiefste Verließ geworfen, und mit Euch will ich den Anfang machen." "Ich denke, dies ist unnötig", fiel ihm Frondsberg ins Wort, "ich weiß, daß Georg von Sturmfeder zum Ritter geschlagen wurde; überdies hat er einem bündischem Edlen das Leben gerettet; Ihr werdet Euch wohl an die Aussage des Dietrich von Kraft erinnern.

Beleid'ge die Götter, die alten und neu'n, Des ganzen Olymps Gelichter, Und den höchsten Jehova obendrein Beleid'ge nur nicht den Dichter! Die Götter bestrafen freilich sehr hart Des Menschen Missetaten, Das Höllenfeuer ist ziemlich heiß, Dort muß man schmoren und braten

Um unter diesem, gemeinen Gelichter mich recht zu zeigen, tanze ich mit einer alten Hexe und unterhalte mich mit ihr in Zoten, die man nur durch Gedankenstriche

Deswegen hat er es sich aber doch nicht versagen können, dieses Hauptstück mit zierlichen und wohlgesetzten Reimlein einzuleiten. Er möchte sich aber sehr geharnischt dagegen verwahren, um dieser Reimlein willen unter das verächtliche Gelichter der Poeten einverleibet zu werden. Seine Reimlein sind keine Poesien, sondern der Abglanz und Spiegel der Wahrheit, speculum veritatis.

"Verhehlen dürfen wir nicht auf diese Anfrage, daß in unserer ganzen Provinz dergleichen nicht anzutreffen sei: denn das Drama setzt eine müßige Menge, vielleicht gar einen Pöbel voraus, dergleichen sich bei uns nicht findet; denn solches Gelichter wird, wenn es nicht selbst sich unwillig entfernt, über die Grenze gebracht.

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