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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Vereint in sich die Nichte, die du mir, So ganz erwachsen, zuzuführen denkst, Des Vaters und der Mutter Tugenden: So muss der Hof, das königliche Haus, Indem uns ein Gestirn entzogen wird, Den Aufgang eines neuen Sterns bewundern. Herzog. O kenne sie, eh' du zu ihrem Vorteil Dich ganz entscheidest. Lass ein Vaterwort Dich nicht bestechen!

Dabei durfte er sich nicht gestehen, wie sehr er wünsche, der schönen Gräfin wieder näher zu kommen. Er suchte sich vielmehr im allgemeinen zu überzeugen, welchen großen Vorteil ihm die nähere Kenntnis der vornehmen und reichen Welt bringen würde.

Gleichwohl war der unmittelbare Vorteil fast ausschließlich auf Sachsens Seite; in Preußen erhoben sich ernste staatswirtschaftliche und finanzielle Bedenken. Preußen gewann in Sachsen nur einen kleinen Markt, der überdies durch seinen eigenen Gewerbefleiß schon reichlich versorgt war.

Augenblicklich war er Sullaner und Anhaenger des Senats; allein er war viel zu sehr Finanzmann, um einer bestimmten politischen Partei sich zu eigen zu geben und etwas anderes zu verfolgen als seinen persoenlichen Vorteil.

Seit ihrer Tanzbodenbegegnung hatte er Lulu nur dann und wann flüchtig am Fenster gesehen, von der Wohnung der Tante aus. Er hatte sich damals seine eigenen Gedanken über sie gemacht, nicht zu ihrem Vorteil. Er hatte keine hohe Meinung von ihr.

Aber auch dieser Vorteil drohte zu schwinden, seit die Fremden von uns zu lernen begannen, deutsche Hirten und Schafe in Rußland, Schweden, Frankreich, Australien verwendet wurden.

Hamilkar hatte nämlich beobachtet, daß der Westwind den Sand vor sich hertrieb und den Fluß hemmte, so daß in seiner ganzen Breite eine natürliche Straße entstand, eine Barre. Nunmehr befand man sich am linken Ufer südöstlich von Utika, in einer weiten Ebene, ein Vorteil für die Elefanten, die Hauptkraft des punischen Heeres. Der geniale Übergang begeisterte die Soldaten.

Der Dusterer ist über ein Feldpater! Alles kurz und eindringlich und hizt: glaub's oder glaub's nit! A Teuxelskerl sag ich dir, mit sein gottgfälligen Wesen. Dran glauben muß man. Dös hat er heraust, ja, ja, dös hat er heraust! Zwegn, daß er sein Vorteil sucht, selb is richtig, aber dös tut nix, mag's selber gern sehn, wann einer was treibt, er treibt's recht, aber ehrlich muß's dabei zugehn!

Eine juristische Person aber ist ein Wesen, welches nicht ißt und nicht trinkt, welches sich nicht zu kleiden braucht, keine Luxusbedürfnisse hat, keine Verschwendung treiben und sich nicht bereichern kann, auch keinen persönlichen Vorteil herbeiführen kann aus seiner Stellung als Unternehmer.

Als die Bevölkerung sich bei meinem zweiten Besuch an den Handel mit mir gewöhnt und den eigenen Vorteil eingesehen hatte, suchte sie für schöne Dinge einen möglichst hohen Preis herauszuschlagen.

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