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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Bald waren die Makedonen im Vorteil, warfen den Feind in die Tore zurück, und da die Mauern hier für den Augenblick fast von Verteidigern entblößt und an einer Stelle bereits eingestürzt waren, so schien nichts als der Befehl des Königs zum allgemeinen Angriff zu fehlen, um die Stadt einzunehmen.

Wohl bedenkt, was alles Des Staates Vorteil heischt; so seht ihr ein, Kein allgemeines Gut, was ihr empfangt, Das nicht entsprang und kam zu euch von ihnen, Durchaus nicht von euch selbst. Was denkt ihr nun? Du, große Zeh, in dieser Ratsversammlung. Erster Bürger. Ich, die große Zehe? Warum die große Zehe?

Ja, ich gesteh's Es liegt das Spiel nicht ganz Zu meinem Vorteil Seine Würden meint, Wenn ich dem Kaiser, der mein Herr ist, so Mitspielen kann, ich könn' das gleiche tun Am Feinde, und das eine wäre mir Noch eher zu verzeihen als das andre. Ist das nicht Eure Meinung auch, Herr Wrangel? Wrangel. Ich hab hier bloß ein Amt und keine Meinung.

Kann derjenige wohl redlich, kann er wohl tugendhaft heißen, welcher sich gern seinen Lieblingslastern ergeben würde, wenn ihn nur keine künftige Strafe schreckte, und wird man nicht vielmehr sagen müssen, daß er zwar die Ausübung der Bosheit scheue, die lasterhafte Gesinnung aber in seiner Seele nähre, daß er den Vorteil der tugendähnlichen Handlungen liebe, die Tugend selbst aber hasse?

So entfernte sich Wilhelm, indem er mit sich selbst einig zu werden strebte, immer mehr von der heilsamen Einheit, und bei dieser Verwirrung ward es seinen Leidenschaften um so leichter, alle Zurüstungen zu ihrem Vorteil zu gebrauchen und ihn über das, was er zu tun hatte, nur noch mehr zu verwirren.

In der Einsamkeit konnte ich nicht immer bleiben, ob ich gleich in ihr das beste Mittel gegen die mir so eigene Zerstreuung der Gedanken fand. Kam ich nachher in Getümmel, so machte es einen desto größern Eindruck auf mich. Mein eigentlichster Vorteil bestand darin, daß die Liebe zur Stille herrschend war und ich mich am Ende immer dahin wieder zurückzog.

Die neunte Muse soll nicht zu kurz kommen; im Gegenteil, ich werde aus dem Unglück noch besonderen Vorteil ziehen.« »Das ist unmöglich!« »Ganz gewiß.« »Nun, wenn das ist allein ich nehme dich beim Wort so wollen wir dem Querkopf alle erdenkliche Ehre erzeigen

»Eine Lügeantwortete Christina, »die niemandem zum Schaden, dem aber, der sie sagt, zu Nutz und Vorteil gereicht, ist nicht von so großer Bedeutung; übrigens sehe ich bei all dem noch nicht, daß wir einen Pfennig erhielten oder daß man uns tanzen ließe

Da umarmte er Tonerl herzlich und ward mit Froschauer eins: daß er ihm, wenn er seine Arbeiten untersucht, ein eigenhändiges Attest schreiben wolle: daß er ihn in allem sich gleich achte; gewänne er dann seine Wette, so könne er sein Mädchen heiraten und sich mit ihm auf gleichen Vorteil vereinigen. "Ja", sagte Tonerl, "da habe ich doch eine Gesellschaft an Frau Froschauer, wenn ihr herumzieht."

Es wird also damit gehauen, nicht gegraben, was vielleicht dem Umstande zuzuschreiben ist, dass der Inländer barfuss geht. 270 user-useran: das Wort wird in dem Text erklärt. 270 penghulu: Priester. 270 ontong: Glück, Vorteil. 271 galangans: kleine, schmale Deiche, die das Wasser auf den sawahs halten. Es ist oft so hoch, dass ein berittener Mann sich darin verbergen kann.

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