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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Frau Marthe Hör du, mach mir hier kein Spektakel, sag ich. Hör, neunundvierzig bin ich alt geworden In Ehren: funfzig möcht ich gern erleben. Den dritten Februar ist mein Geburtstag; Heut ist der erste. Mach es kurz. Wer wars? Adam Gut, meinethalben! Gut, Frau Marthe Rull!

So kam Jenny's Geburtstag heran, und Mr. Newland hatte in seinem Hause, diesen Tag zu feiern, eine kleine Festlichkeit angeordnet, zu der, außer mehreren anderen Bekannten, auch unsere beiden Freunde, wie der Buenos-Ayres Konsul, Don Guzman de Ribera, geladen waren.

Sie wußten nur, daß die Mutter ihren einzigen, innig geliebten Bruder erwartete, und freuten sich alle auf den seltenen Gast. Die drei Großen hatten auch noch aus ihrer frühesten Kindheit eine schöne Erinnerung daran, wie Onkel und Tante gekommen waren und durch schöne Geschenke ihre Herzen gewonnen hatten. Herr Pfäffling billigte den Plan, der am achtzigsten Geburtstag gefaßt worden war.

An demselben Abend waren die beiden ältesten Töchter zu einem kleinen Fest, dem Geburtstag einer Freundin, eingeladen und hatten schon den ganzen Tag mit rastlosen Fingern an dem bunten blitzenden Ballstaat genäht. Der Vater begleitete sie dorthin, nur die Mutter blieb daheim, Kopfschmerz vorschützend, und die Sorge um das jüngste Kind, das mit einem leichten Unwohlsein in seinem Bettchen lag.

An meinem Geburtstag, der in die erste Woche unseres Aufenthalts fiel, nahm mich der Onkel beiseite und drückte mir heimlich ein Kuvert in die Hand. »Ich weiß, Hans braucht Geldsagte er beinahe schüchtern, »von mir nimmt ers nicht.

Lucilius, hört! ich muß ein Wort Euch sagen. Lucilius. Herr? Cassius. Messala! Messala. Was befiehlt mein Feldherr? Cassius. Messala, dies ist mein Geburtstag; grade An diesem Tag kam Cassius auf die Welt. Gib mir die Hand, Messala, sei mein Zeuge, Daß ich gezwungen, wie Pompejus einst, An eine Schlacht all unsre Freiheit wage.

Gnadenerwiderte ich, »der damals mit auf dem Balkon standSie wurde ganz rot. »Was hast du auch für Seltsamkeiten im Kopferief sie aus, »das war ja der Sohn von der Gräfin, der eben von Reisen zurückkam, und es traf gerade auch mein Geburtstag, da führte er mich mit auf den Balkon hinaus, damit ich auch ein Vivat bekäme.

Alter Mann! alter Mann, was sind das für Gefühle? So war Dir ja zu Muthe, als Du, ein zwanzigjähriger Lieutenant, der unvergeßlich schönen Frau Bürgermeisterin von Wilna zum Geburtstag gratuliren gingst, mit einem Rosenbouquet. Die Glocke tönte, wie sie zu tönen pflegt in den Wohnungen der Armen: »Bring was, bring wassagt sie.

Sie hatte den Kopf an seine Brust gelegt und sah zu ihm empor. "Wenn du es wissen willst", sagte sie nachsinnend. "Es war, glaub ich, an meinem dreizehnten Geburtstag; ich hatte mich ganz in das Kind, in den kleinen Christus, verliebt, ich mochte meine Puppen nicht mehr ansehen." "In den kleinen Christus, Ines?"

Der Alte war sehr froh über mein Erscheinen; er liebte mich sehr, vielleicht gar nicht so viel weniger als seinen Petinka. »Ja, eben, sehen Sie, ich kaufe da eben Büchelchen, Warwara Alexejewnaantwortete er, »für Petinka kaufe ich ein paar Büchelchen. Sein Geburtstag ist bald und er liebt doch am meisten Bücher, und da kaufe ich sie denn eben für ihn

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