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Ihm entgingen die Bewegungen in Epiros nicht; sie schienen einen Krieg in Aussicht zu stellen, der nicht bloß den Perserzug noch mehr zu verzögern drohte, sondern, wenn er glücklich beendet wurde, keinen bedeutenden Gewinn gebracht, im entgegengesetzten Falle das mühsame Werk, das der König in zwanzigjähriger Arbeit vollendet hatte, mit einem Schlage zerstört haben würde.

Es ist das große Verdienst von Mühlmann, einem russischen Forscher, unsere Erkenntnis über die Altersveränderungen der Nervenzellen in beinahe zwanzigjähriger mühseliger Forscherarbeit gefördert zu haben. Man hatte gefunden, daß in den Nervenzellen alter Leute kleine, fettglänzende Körnchen und dunkle Stäubchen oder Pigment vorkommen, und man nahm zunächst an, daß das Vorkommen von Fettkörnchen und Pigment in den Nervenzellen mit irgendwelchen Krankheiten der alten Leute zusammenhängen müsse. Hier haben nun die Untersuchungen von Mühlmann eingegriffen. Er beschränkte sich nicht darauf, die Nervenzellen bloß alter Leute auf ihren Gehalt an den fraglichen Fett- und Pigment-Körnchen zu untersuchen. Er untersuchte auch die Nervenzellen von Menschen, die schon in jugendlichem Alter gestorben waren. So hat er im Laufe der Zeit die Nervenzellen von Leuten untersucht, die im Alter von 1, 2, 3, 8, 15, 18, 19, 24, 26, 29, 38, 48, 53, 60, 70, 83 und 90

Als Zwanzigjähriger hatte er sich das Bein gebrochen; seit der Zeit ging er am Stock; aber wo er mit seinem Stock angehumpelt kam, ging es lustig zu. Der Mann war reich; ein großes Gehölz von Nußsträuchern lag auf seinem Grund und Boden, und an einem recht schönen, sonnigen Tag im Herbst pflegte eine ganze Schar fröhlicher Mädchen bei ihm zum Nußpflücken versammelt zu sein.

Die vortreffliche Baronin sandte einige gerührte: »Ahzum Himmel, gratulirte ihrer Nichte, gratulirte Bertram und gratulirte sich selbst zu ihrer Divinationsgabe. Sie hatte es ja gedacht, daß es so kommen müsse. Ein seltener Geist, eine eben so seltene anmuthige Gediegenheit können nichts Besseres thun, als sich vereinigen zum ewigen Bunde. Schön bewegt wollte sie die Hände erheben, aber ihr Gatte sprach: »Einen Augenblick; jetzt will auch ich eine Rede haltenEr hatte diesen Vorsatz etwas voreilig ausgesprochen, blickte nun hülflos umher, suchte nach Worten und fand sie erst nach einer Weile: »Junges Paar, vor dir steht ein altes, das zum ersten Mal nach zwanzigjähriger Ehe ein Geheimniß vor einander gehabt hat. Der Vertraute beider, ein Ehrenmann, würde es ewig bewahrt haben, aber sie hielten es nicht aus, die beiden, daß ein dritter in irgend einer Sache von einem von ihnen mehr wußte, als einer der beiden vom andern. Sie hielten es nicht aus

Der Leidenschaftlichste ist der Beste: lernen Sie es. Man lernt alles. Ich werde Ihnen ein anderes Mal schreiben. Simon war ein zwanzigjähriger Mann. Er war arm, aber er tat nichts, seine Lage zu verbessern. Eine Theatervorstellung

Einer alten Witwe war ihr einziger, zwanzigjähriger Sohn gestorben, der beste Arbeiter im Dorfe. Die Gutsherrin, die Besitzerin dieses Dorfes, hörte vom Kummer der alten Frau und machte sich am Tage der Beerdigung auf, um sie zu besuchen. Sie fand sie zu Hause.

Ich stehe, sozial gesprochen, auf demselben Fleck wie beim Verlassen der Schule. So will ich denn die Welt der Zwanzigjährigen schildern. Ein gut veranlagter Zwanzigjähriger ist mir verwandt, ist immer ein Stück Künstler, eine Spur Dichter. Da werde ich also dichten dürfen! Und lieben!

Und, er zeigte mir ein Urteil des Rappat-Rates zu Natal, dessen Präsident er war, des Inhaltes: Verurteilung eines gewissen Si Pamaga zur Strafe der Geisselung und Brandmarkung und zu wie ich meine zwanzigjähriger Zwangsarbeit, wegen Mordversuches an dem Tuanku von Natal.

Eine Abteilung Soldaten unter Gewehr wurde mitgerissen. Gesänge der Liebe ertönten im Marschtempo. Kranke stiegen aus den Betten, schleppten sich ans Fenster. Kilometerlange Linien von Frauen, schräg bewegt, trieben aufeinander zu, stießen zum Zuge. Ein Zwanzigjähriger Fanatismus und Geist auf der Stirn sprang aus einer menschengefüllten Seitengasse heraus, auf den Kellner zu, küßte ihn.

Alter Mann! alter Mann, was sind das für Gefühle? So war Dir ja zu Muthe, als Du, ein zwanzigjähriger Lieutenant, der unvergeßlich schönen Frau Bürgermeisterin von Wilna zum Geburtstag gratuliren gingst, mit einem Rosenbouquet. Die Glocke tönte, wie sie zu tönen pflegt in den Wohnungen der Armen: »Bring was, bring wassagt sie.