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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Viele der Passagiere der Haidschnucke, wie noch mehrer anderer Schiffe deren Abreise theils auf morgen, theils auf die nächsten Tage angekündigt worden, hatten sich hier zusammengefunden und feierten unter Lachen und Singen, mit Bier oder Champagner, und lustigen fröhlichen Plänen für »da drübenden »letzten Tag in der Heimath« wie sie's nannten.

Überdies hat man dabei den herrlichsten Flaschenkeller gleich bei der Hand, und wenn ich das Glas mit Dünnbier zum Munde führe, schiebt er mir immer im Geiste Trimadera, Bordeaux oder Champagner unter." So sprach der junge Mann und ging weiter, um auf sein großes Claurensches Traktement der Verdauung wegen zu promenieren. Was ist Rumford gegen einen solchen Mann? sprach ich zu mir.

Albert: Nun, Schwesterchen, laß hören! Martha Parks: Welcher Ring ist nicht rund? Louis: Aber alle Ringe sind rund! Martha Parks: O, ich wußte, daß niemand es raten würde. Otto: Nun, Martha? Martha Parks: Der He ring. Alle: Bravo, Martha, bravo! Louis: Das war wirklich gut, teuerstes Schwesterchen. Johann, bring' Champagner: Albert, kennst Du Papas Anekdote? Ja.

Léonce sprach sie dann in einiger Entfernung von uns an, und ihm gab sie Antwort. Dann kam er mit ihr näher, wir setzten uns alle an einen kleinen Tisch und tranken Champagner. Gregor kümmerte sich gar nicht um sieals wenn sie überhaupt nicht dagewesen wäre ... Er plauderte mit mir, immer nur mit mir ... Das schien sie nun besonders zu reizen.

Der Rittmeister schien vor Freude außer sich zu sein, daß er seinem Rivalen mit guter Manier eins auf den Pelz brennen könne; er wollte mit dem Champagner weiter machen, die nüchtern gewordenen Kameraden ließen es aber nicht zu, baten ihn, auf morgen recht fest auszuschlafen, und versprachen, um sieben Uhr allesamt bei Schulderoff zu frühstücken.

Stumm und noch ganz stupid vor Bewunderung folgte mir der Amerikaner nach dem Gasthof; die Röte des lebhaften Diskurses lag noch auf seiner Wange, zuweilen schlich ein beifälliges Lächeln um seinen Mund, er schien höchst zufrieden mit dem Besuch. Auf unserem Zimmer angekommen, warf er sich heroisch auf einen Stuhl und ließ zwei Flaschen Champagner auftragen.

Loßenwerder weigerte sich erst ganz verschämt; das aber kam den Anderen zu komisch vor, und mit Lachen und Toben, während ein paar schon Champagner bestellten, den Genuß würdig zu feiern, räusperte sich Loßenwerder plötzlich und stieg, von dem Wein erregt, und jetzt unter dem lauten Jubel der ihn umdrängenden Gäste, auf einen Stuhl.

Fünfter Auftritt Wurzel. Lorenz. Habakuk. Bediente räumen die Tische hinaus. Wurzel. Das war ein prächtiges Mittagmahl heut. Ich bin so gut aufgelegt, heut Nacht leg ich mich wieder nicht schlafen. Habakuk, bring einen Champagner herauf. Lorenz. Allo! das ist ein Leben! juhe! Wurzel. Stoß an, Lorenz! Alle Rauschigen sollen leben Lorenz. Hoch! Stille. Wurzel. Was ist denn das? Zwölf Uhr?

Gestern abend ist er mir auf Deck gefolgt und hat mir einen kleinen Vortrag über seine Gesundheit gehalten, und was ihm außer dem Champagner der Arzt noch verordnet hat. Dann lud er mich zu einem Glase Sekt ein. Ich lehnte ab, auch sein anderes Angebot mußte ich leider ablehnen. Ich fühlte ganz und gar kein Bedürfnis, bei dem geistlichen Herrn als Medizin zu fungieren.

Theobald hatte Nichts dagegen; er bedurfte selber einer kleinen Aufregung, der niederschlagenden Erfahrung von heute Morgen etwas entgegenzuarbeiten, und Herr Heindel bestellte zu dem Zweck, gleich wie sie den Saal des sogenannten Cafés, wo aber fast nur Spirituosen feil gehalten wurden, betraten, eine Flasche Champagner.

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liebesbund

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