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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Alles mit leichtsinnigen Weibern in Champagner umgesetzt. So geht es mir nun. Weil der Vater mein Geld mit leichtsinnigen Weibern durchgebracht hat, kann Rudolph mich nicht heiraten. Denn hätte ich die 50 000 Mark, dann wäre ich eine reiche Frau. Aber bin ich denn überhaupt traurig, daß Rudolph mich nicht haben will? Eigentlich nicht!
Ob der alte Herr wohl ein Testament hinterlassen hat? Ich glaube, gar zu viel werden die Erben nicht erhalten! Du lieber Himmel! Ich will ja gewiß nichts Übles nachreden, aber der Aufwand war doch immer arg! Bei jeder Gelegenheit Champagner in Strömen!“ „Sie haben aber doch immer tapfer mitgehalten, gnädige Frau!“
Klaus kehrte in sein Schlafzimmer zurück, entkorkte die Flasche, warf sich wieder auf das Bett und trank den Champagner aus dem Wasserglase, das auf seinem Nachttische stand. Auch eine Zigarre steckte er sich an, aber sie schmeckte ihm nicht. Er warf sie mitten in die teppichlose Stube. Morgen kam Döbbernitz unter den Hammer. Übermorgen schon konnte ihn der neue Besitzer von Haus und Hof jagen.
„Ja, auf morgen!“ drang in einem gefügigen Ton an sein Ohr, während er sich nun rasch zurückzog. Grade wälzte sich auch wieder ein Schwarm von Masken heran, der den Wintergarten betreten wollte, aber auch Diener erschienen, die Champagner und andere Getränke darboten. Und sie schob die Maske beiseite, griff nach einem Glase und stürzte den Inhalt hinunter.
Er ruhn in der Geliebten Schoß Und wird, kehrt er im Himmel ein, Naturellement willkommen sein. Abscheulich! Allen Zudringlichkeiten ist man ausgesetzt in diesem Haus. Flottwell. Weich Sie den Gästen aus, wenn sie Champagner getrunken haben. Ich bin sehr unzufrieden mit Ihr, Herr Wolf hat sich auch beklagt, daß Sie sehr unartig mit ihm ist und ohne Achtung von mir spricht. Rosa.
Wie aber der Mensch überhaupt ist, besonders aber im Kriege, daß er sich das Unvermeidliche gefallen läßt und die Intervalle zwischen Gefahr, Not und Verdruß mit Vergnügen und Lustbarkeit auszufüllen sucht: so ging es auch hier; die Hautboisten von Thadden spielten ca ira und den Marseiller Marsch, wobei eine Flasche Champagner nach der andern geleert wurde.
„Bringen Sie auch Champagner und die Florentiner Krystallgläser!
Die Bowle, die getrunken wurde, war leicht, sie enthielt mehr kohlensaures Wasser als Champagner, und wenn die jungen Leute das innere Gleichgewicht verloren hatten, so war eher der Tanzrausch daran schuld als der Geist des Weines. Aber bei des Prinzen Charakter und der gutbürgerlichen Herkunft der übrigen Gesellschaft genügte das nicht zur Erklärung dessen, was geschah.
Sie setzte sich neben ihn, während er die Speisekarte musterte, und bald hatte der Kellner einige Schüsseln und eine Flasche Champagner vor den beiden hingestellt. Der Kork wurde behutsam abgenommen der Raugraf ließ niemals einen Champagnerpfropfen knallen , und der schäumende Wein floß in die Gläser.
Genug, als der Wirt freudestrahlend und händereibend vor ihn hintrat und fragte, ob der Herr Graf Strapinski zum Nachtisch ein Glas alten Tokaier oder ein Glas Champagner nehme, und ihm meldete, daß die Zimmer soeben zubereitet würden, da erblaßte der arme Strapinski, verwirrte sich von neuem und erwiderte gar nichts.
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