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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Jeden Abend führte er eine andere Schöne ins Theater oder auf die öffentlichen Bälle, wobei er die Sucht hatte, sich von jeder die Geschichte ihres Schicksals erzählen und tüchtig anlügen zu lassen. Gegen das Ende wurde er dann regelmäßig gefühlvoll, fand alles höchst bedeutsam, fing an zu notieren und wurde hinter dem Rücken verspottet, während man seinen Champagner trank.

Fröstelnde Angst kroch ihm über den Rücken, dann fiel ihm ein, daß er ein paar Gläser Champagner allzu geschwind hinuntergestürzt hatte, und war wieder beruhigt.

Beim Tanzen geht der Kork los, explodiert dem General vom Bombenfeld an die Nase. Er schreit laut auf vor Schmerz, der Champagner spritzt nach tausend Seiten auf alle; alles flieht entsetzt auseinander, und ich entrinne glücklich, komme zurück in den Wagen und rufe dem Kutscher zu: Vorwärts, vorwärts und flugs gehts dahin.

Das Mädchen kam und brachte einen Eiskübel mit einer Flasche Champagner. Brandt sah mißbilligend auf seine Frau. »Wie kannst du, Rosalie, in deinem ZustandSie lachte.

Er war noch am besten assortiert. In einer Ecke lagen aus früheren Tagen her sogar noch ein paar Dutzend Flaschen vortrefflichen Johannisbergers, auch eine Flasche Champagner war noch da, aber der fehlte das Etikett.

Der Baron war blendender als je, sie selbst leicht befeuert durch die paar Glas Champagner, und so nahm die Konversation rasch einen gefährlichen Charakter an. Der Baron war eigentlich nicht hübsch zu nennen, er war nur jung und blickte sehr männlich aus seinem dunkelbraunen energischen Bubengesicht mit dem kurz geschorenen Haar und entzückte sie durch die frischen, fast ungezogenen Bewegungen.

Zu Ihrem Befehl; sie hat die Nacht Zahnschmerzen gehabt, darum darf sie sich heut nicht sehen lassen. Was macht Ihr Magen, Graf! auf die Austern? Graf. O das bin ich gewohnt. Ich habe neulich mit meinem Bruder ganz allein auf unsre Hand sechshundert Stück aufgegessen und zwanzig Bouteillen Champagner dabey ausgetrunken. Majorin. Rheinwein wollten Sie sagen. Graf.

Otto: Meine Herrschaften, hier kommt der Champagner. Das erste Glas sei für den Burg-Herrn! Meine Damen und meine Herren! Dr. Albert: Komm', Louis, stoß' an. Laß' die Gläser klingen. Ah, das gab einen guten Ton! Herr Meister: Ich stoße mit Ihnen an, Louis. Auf Ihr Wohl! Louis: Auf Ihr Wohl, Herr Meister! und Fräulein Martha, Sie haben kein Glas? Martha Meister: Ich trinke niemals Wein.

Du kommst aber viel besser über alles fortIch will es tun, ja, ich will es tun. Später, wenn ich wieder frei bin, werde ich desto enthaltsamer sein. Ich mochte früher nie Bier und Wein, nur der Champagner hat mir geschmeckt zu meinem Verhängnis. Hätte ich an Bord nicht zu viel Sekt getrunken, so hätte ich mich nicht von dieser Bande umgarnen lassen. Überhaupt der Alkohol.

Der Graf theilte Sophien vor deren Zimmer in flüchtigen Worten mit, daß jener Herr derselbe Verwandte sei, von dem so eben Kaiser Alexander gesprochen habe; dann eilte er wieder zu diesem hinab, worauf die beiden Vetter sich mit einander in ein abgesondertes Zimmer begaben, um ihr Wiedersehen nach so langer Trennung bei einer Flasche Champagner zu feiern.

Wort des Tages

liebesbund

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