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Aktualisiert: 8. Juni 2025
BRANDER: Ich will Champagner Wein Und recht moussierend soll er sein! Ein echter deutscher Mann mag keinen Franzen leiden, Doch ihre Weine trinkt er gern. ALTMAYER: Nein, Herren, seht mir ins Gesicht! Ich seh es ein, ihr habt uns nur zum besten. MEPHISTOPHELES: Ei! Ei! Mit solchen edlen Gästen Wär es ein bißchen viel gewagt. Geschwind! Nur grad heraus gesagt! Mit welchem Weine kann ich dienen?
Färber bezwang sich. »Ich habe kein Recht, die Kinder auch dies noch sehen zu lassen. Es gab eine Zeit, da stand ich zwischen ihnen und allen Feinden.« Und aufstöhnend im Lärmen der Räder: »Nimmt die Verfolgung denn nie ein Ende?« Lanz inzwischen hatte Champagner bestellt, trank hastig und schnitt Gesichter, als unterhielte er sich lebhaft mit sich selbst.
Kaum trete ich ein, so erblickt mich mein Cousin und Wehmut im Auge umschlingt er mich mit beiden Armen und seufzt: Bruder, noch eine Flasche Champagner, noch eine und zieht mich fort mit sich, ob ich will oder nicht. Da kommt deine Schwester Antonie.
Ebenso bezahlt auch stets der, der die Getränke fordert, für sich oder für so viele wie mit ihm trinken. Das Einzige was ihm zu thun übrig blieb war, sich bei einem nächsten Begegnen zu revangiren aber auch hierbei genirte ihn der Champagner.
Ich hatte meinen alten Platz neben der Gräfin, Leonore Helfinger saß mir schräg gegenüber. Der Graf begrüßte sie und den Assessor, indem er sein Glas erhob. Es wurde Champagner getrunken, wie immer, wenn ein neuer Gast aus Carnin einzog. Ich sagte leise zur Gräfin: »Die kleine Helfinger ist ja wundervoll. Durch meinen Kopf schwirren Bilder auf Bilder, wie ich sie malen möchte.«
Überdies hat man dabei den herrlichsten Flaschenkeller gleich bei der Hand, und wenn ich das Glas mit Dünnbier zum Munde führe, schiebt er mir immer im Geiste Trimadera, Bordeaux oder Champagner unter." So sprach der junge Mann und ging weiter, um auf sein großes Claurensches Traktement der Verdauung wegen zu promenieren. Was ist Rumford gegen einen solchen Mann? sprach ich zu mir.
Sie drückte geschwind die Augen zu, um nur den Gedanken zu entgehen, die sie unablässig verfolgten; sie tanzte rascher und eifriger, nur um sich durch den raschen Wirbel zu zerstreuen; aber da wisperte von der einen Seite der Xeres, von der andern kicherte der Champagner ihr ins Ohr: er liebt dich, du bist es ja, nach welcher er immer sieht, wegen dir ist er noch einmal auf den Ball gekommen.
Er meinte jedenfalls Champagner. »Hast du bereits einmal solchen getrunken, o Pascha?« »O nein! Weißt du nicht, daß der Prophet verboten hat, Wein zu trinken? Ich bin ein treuer Anhänger des Kuran!« »Ich weiß es. Aber man kann solchen Spritzwein künstlich machen, und dann ist es kein eigentlicher Wein!« »Du kannst spritzenden Wein machen?« »Ja.«
Damit nicht genug, durfte sie auch keinen Zweifel an der Echtheit und Natürlichkeit ihres Benehmens erregen; alles mußte wie von ungefähr sein, raffiniert und durchsichtig, ohne Zaudern und ohne Hast; sie mußte von den Speisen essen, sie mußte Wein und Champagner trinken, sowohl aus ihrem eigenen Glas, als auch, wenn der Diener draußen war, aus dem Glas Nadinskys, der nicht trinken, aber das volle Glas nicht vor sich stehen lassen durfte.
»Nein, keine Heimlichkeiten, aber zeigen kann ich dir’s nicht.« Stanhope brach das Gespräch ab, nahm sich aber vor, der Sache auf den Grund zu gehen. Er war wieder im »Wilden Mann« abgestiegen, doch lebte er anders als vorher. Zu jeder Mahlzeit bestellte er Champagner und teure Weine und trieb den größten Aufwand, als sei es ihm darum zu tun, Reichtum zu zeigen.
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