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Aktualisiert: 21. Mai 2025


Mein Vater wies dem Hofkammerrat die Türe und schrieb dem Hofmarschall Grafen C., er möge ihnfür alle Zukunft mit derartigen Zudringlichkeiten verschonen“. Ich erwähne den Vorfall mit einem wörtlichen Zitate aus dem Briefwechsel, weil er ein Bild von der Situation wie von dem Wesen meines Vaters gibt.

Ohne Lärm gegen die Zudringlichkeiten ging es nicht ab. Da fragte einer von unsern Reitern den andern, die eben ganz gelassen an ihrem Zeug putzten: "Wer ist denn der, der sich so mausig macht?" "Ich weiß nicht," versetzte der andere, "aber er hat recht."

Ich befehle Ihnen, sich sofort zurückzuziehen!“ rief Ange, flog empor und richtete ihre schlanke, in die dunklen Trauerkleider gehüllte Gestalt so gebietend vor dem Manne auf, daß er zurückprallte. „Wenn Ihr besseres Gefühl nicht von selbst erwacht, wenn Sie Ihre empörenden Zudringlichkeiten nicht einstellen, werde ich die Zugleine ziehen! Ich thue es bei Gott jetzt, sogleich

Laß deinen süßen Rubinenmund Zudringlichkeiten nicht verfluchen! Was hat Liebesschmerz andern Grund, Als seine Heilung zu suchen? Bist du von deiner Geliebten getrennt Bist du von deiner Geliebten getrennt Wie Orient vom Occident, Das Herz durch alle Wüsten rennt; Es gibt sich überall selbst das Geleit, Für Liebende ist Bagdad nicht weit. Mag sie sich immer ergänzen,

Er ruhn in der Geliebten Schoß Und wird, kehrt er im Himmel ein, Naturellement willkommen sein. Abscheulich! Allen Zudringlichkeiten ist man ausgesetzt in diesem Haus. Flottwell. Weich Sie den Gästen aus, wenn sie Champagner getrunken haben. Ich bin sehr unzufrieden mit Ihr, Herr Wolf hat sich auch beklagt, daß Sie sehr unartig mit ihm ist und ohne Achtung von mir spricht. Rosa.

Die gewöhnlichen Besuchsunterhaltungen dünkten ihr bald ganz unschmackhaft. Kaum daß sie den ältesten Personen eine Ruhe am Spieltisch gönnte: wer noch einigermaßen beweglich war und wer ließ sich nicht durch ihre reizenden Zudringlichkeiten in Bewegung setzen? , Mußte herbei, wo nicht zum Tanze, doch zum lebhaften Pfand-, Straf und Vexierspiel.

»So mag er kommenantwortete die Marquise, mit einer Gebärde des Unwillens, die dem Priester einen traurigen Empfang verkündete. Sie wollte sich ohne Zweifel durch eine kurze, offene Erklärung gegen seine weiteren Zudringlichkeiten schützen.

So sieht er sich minutenlang außerstande, den Zudringlichkeiten des schauderhaften Alten zu entkommen, den die Trunkenheit dunkel antreibt, dem Fremden Abschiedshonneurs zu machen. »Wir wünschen den glücklichsten Aufenthalt«, meckert er unter Kratzfüßen. »Man empfiehlt sich geneigter Erinnerung!

Allein sie betrieb nun das Geschäft in krankhafter Überreizung ganz offen und großartig und frönte ihrer unglücklichen Selbstsucht ohne allen Rückhalt. Sie war jetzt umgeben von einer Schar ziemlich roher und eitler Offiziere, die ihr auf ganz ordinäre Weise den Hof machten und sagten, was sie gern hören mochte, kam es auch heraus, wie es wollte. Es war eine vollständige Hetzjagd von Trivialitäten und hohlem Wesen, und die derbsten Zudringlichkeiten wurden am liebsten angenommen, wenn sie nur aus gänzlicher Ergebenheit herzurühren schienen und die Unglückliche in ihrem Glauben an sich selbst aufrecht erhielten. Außerdem hatte sie zur Zeit einem armen Tambour mit einem einzigen Blick den Kopf verdreht, der nun ganz aufgeblasen umherging und sich ihr überall in den Weg stellte; und einen Schuster, der für sie arbeitete, hatte sie dermaßen betört, daß er jedesmal, wenn er ihr Schuhe brachte, auf dem Hausflur ein Bürstchen mit einem Spiegelchen hervorzog und sich sorgfältig den Kopf putzte, wie eine Katze, da er zuverlässig erwartete, es würde diesmal etwas vorgehen. Wenn man ihn kommen sah, so begab sich die ganze Gesellschaft auf eine verdeckte Galerie, um dem armen Teufel in seinem feierlichen Werke zuzusehen. Das Sonderbarste war, daß niemand an diesem Wesen ein

Doch der Wachposten hält die Jungfer an, sein Ruf lockt Soldaten herbei, die eben im Begriff standen, das Frühstück zu requirieren, mit Halloh wird das nur mit Hemd und Nachtjäcklein bekleidete Mädchen umringt. Gellend schreit das geängstigte Mädchen um Hilfe und wehrt sich verzweifelt gegen die Zudringlichkeiten der Musketiere.

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