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Aktualisiert: 31. Mai 2025
»Mit Vergnügen,« stotterte Herr von Pulteleben, der in diesem Augenblicke wirklich gar nicht mehr an den Tabak dachte »aber werden Sie mir auch nicht zürnen, wenn ich« die Gräfin sah ihn erwartungsvoll an, und Herr von Pulteleben, welcher über und über roth geworden war, fuhr schüchtern fort: »wenn ich mit einer mit einer recht großen Bitte vor Ihre Thür käme?« »Mit einer Bitte?«
Für die allgemeine Verbreitung des Tabaks spricht auch noch der Umstand, daß man in Afrika die einfachsten Gefäße, um den Tabak "rauchen" zu machen, nebst dem raffinirtesten, der Narghile, im Gebrauch hat. Ed.
Es ging eine Strecke weit an Durrha-, Tabak-, Sesam- und Sennespflanzungen vorüber, aus deren Hintergrunde schlanke Palmen emporragten; dann folgten unbebaute Flächen, über welche sich ein niederes Gestrüpp von Mimosen und Sykomoren hinstreckte; endlich kam nacktes, jeder Vegetation bares Gestein, und mitten aus den wohl bereits vor Jahrtausenden herumgestreuten Felsblöcken erhob sich die quadratische Mauer, durch welche wir uns den Eingang suchen mußten.
Jetzt erst sah er Marit an, die Frau Dawes in ihrem langen Brief als die größte Schönheit beschrieben hatte, die sie je gesehen. Er starrte sie an, verbeugte sich und kam näher; er roch nach Tabak und schmunzelte mit seinem großen, weit offnen, unappetitlichen Munde. Bot ihr dann seinen Arm. Sie aber in ihrem langen ärmellosen Mantel tat, als bemerkte sie es nicht.
Nur einige Büchsen mit schlechten Sardinen und anderen Fischen, vor Alter weiss gewordene Butter, etwas Zucker, Petroleum und Tabak, von Samarinda eingeführt, hatte ich kaufen können.
Sie spien jeden Augenblick Tabak aus und fluchten bei jedem Wort. Diese Frauen, die gegen sie kämpfen wollten, sprachen von ihrem Glück. Wie tapfer war diese kleine Armee! Ach, ist es nicht schön, tapfer zu sein, ist es nicht ein Hochgefühl, Gott mit sich zu haben! Es half nichts, über die mit den großen Hüten zu lachen.
Die Araber, welche mit den Sudanländern Verbindung haben, schreiben der Goro-Nuß aber auch eine starke erotische Kraft zu und gerade dieser Eigenschaften wegen kauen sie dieselbe; außerdem behaupten sie, und dies gewiß mit Recht, daß die Nuß Appetit erregend sei und namentlich der Tabak besonders gut darauf schmecke.
»Gut, Freund,« entgegnete Toanonga ruhig, »du sollst Tabak haben, jetzt aber geh hin, wo du hergekommen bist, und laß dich nicht eher wieder hier sehen, als bis ich dich rufe.« »Aber ...« sagte der Matrose, der jetzt nicht wußte, ob er dem erhaltenen Befehle folgen solle oder nicht. Der alte Häuptling ließ ihn jedoch gar nicht ausreden.
Die Socialwissenschaft verspricht Ausserordentliches von der Organisation der Arbeit und wenn auch der Erfolg im Voraus nicht ermessen werden kann, so ist doch wahrscheinlich, dass die Gesellschaft jedem Bewohner bei mässiger Arbeit eine gesunde und reinliche Wohnung, reichliche Kleidung, endlich eine reichliche und vortrefflich bereitete Nahrung in öffentlichen Speisehäusern wird bieten können, dass an die Stelle elenden Brantweines gutes Bier und Wein treten wird, dass die Arbeiter guten Tabak rauchen, dass alle Arbeiten durch Maschinenbetrieb erleichtert werden.
So verbot er bei strenger Strafe, in der Kirche Tabak zu kauen, zu schnupfen oder zu rauchen. Aber der spätere Innozenz XII. ging noch weiter, indem er jeden exkommunizierte, welcher in der Peterskirche schnupfen würde! Urban befahl auch, dass sich die Chorherren von St.
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