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In diesem bescheidenen Raume saßen Ludwig Semper, der Vater, Johannes, sein Sohn und Gehilfe, zwei andere Gehilfen, ein Tabakzurichter, gewöhnlich auch Rebekka, die Mutter, beim Tabak helfend oder mit einer häuslichen Verrichtung beschäftigt, und endlich der Präparand Semper. Das war der Personenstand in ruhigen Zeiten.

Der Baron zuckte die Achseln. »Ja, lieber Gott, was kann ich dazu sagen? Ich verstehe nicht das Geringste von Tabak oder Cigarren, das ausgenommen, daß ich beim Rauchen eine gute von einer schlechten unterscheiden kann. Wenn Sie aber fest dazu entschlossen sind und das nöthige Capital dazu besitzen, so weiß ich in der That nicht....«

»Willst du keinen Handel mit dem Schiff treiben, Toanongafragte ihn dieser, als er, neben ihm angekommen, sich bei ihm niedergelassen hatte. »Brauchst du keinen Tabak und keine Beile mehr?« »Je nun, Ma Kinoschmunzelte der Alte, »können immer Alles gebrauchen. Wenn Papalangis aber mit Toanonga handeln wollen, mögen sie selber herüberkommen

Indem ich aber in unserer neuen Not alles reiflich bei mir überdachte, kam mir wieder der Kaufmann in Dünkirchen in Sinn, an welchen Schiffer Damitz vor vier Jahren, als er mit mir von Liverpool kam, seine Ladung Tabak abgeliefert hatte. Sein Haus war mir noch erinnerlich: doch sein Name nicht.

Er holte eine kurze Pfeife aus der Hosentasche, klopfte sie, während allgemeines achtungsvolles Schweigen herrschte, gegen die Tischkante aus, daß sich ein kleiner Maulwurfshaufen von Asche und sauerm Tabak auf den Boden legte. Aber die Hand war unsicher und das Stopfen ging unregelmäßig vor sich; war zu umständlich, um nicht Unruhe zu erregen. – Wie steht es heute Abend mit Ihnen, Herr Pastor?

Herr von Pulteleben war außer Helenen noch der Fleißigste der Familie, zu der er sich jetzt vollkommen zu zählen schien, und besonders veranlaßte ihn dazu wohl die schon merkliche Abnahme seines kleinen Capitals, das noch dazu nicht Alles in den Ankauf von rohem Tabak und die Bezahlung der Arbeiter gesteckt war. Herr von Pulteleben begann nachzudenken.

Auf die Nacht hin kam es den Leuten ein wenig kalt an, so still und unbeweglich auf den Pferden zu sitzen. »Hutetu! es ist kalt wie der Teufelsagte der Eine und schlug die Arme um den Leib. »Wer nur ein Bischen Tabak hättesagte ein Andrer. Ein Dritter hatte denn ein Päckchen, und das theilten sie; es war zwar nicht Viel für jeden, aber sie kau'ten und spuckten, und das half ein wenig.

Er wird siegen, und deine Türkenflinten sind dir dann gewiß.« »Du zürnst? Verzeihe mir! Ser sere men; bu kalmeta ta siuh taksir nakembei meinem Haupte; um dir zu dienen, werde ich nichts sparen. Nimm diese Trauben und ; nimm diesen Tabak und rauche

Die Pfeife qualmt ordentlich undich weiß nicht, riecht denn jeder Tabak so stark?« »Der vom Kommerzienrat drüben wohl nichtantwortete der Baron, ruhig weiterschreibend; »aber der hat’s auch dazu, sich Havannazigarren leisten zu können.... Hederle, es ist gut, daß du kommst. Ich werde aus der Verwandtschaft nicht klug.

Einer der gelehrtesten Männer in Keilschriften war derart dem Opium zugethan, daß er ohne dasselbe zu leben vollkommen unfähig war, er nahm Opium in roher Form und rauchte Tabak, den er in Opiumtinctur gelegt und macerirt hatte. Schon seit Jahren ist er dem Gifte erlegen. Ich selbst hatte unter Opiumgenuß monatelang zu leiden.