Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 22. Mai 2025
Sproßt, ihr dämonischen Kräfte, die die menschliche Satzung sonst auszujäten bemüht war, blüht auf, unter dem Atem der Hexen, und schoßt zu Wäldern empor, daß die Wipfel sich zerschlagen, und die Pflanze des Himmels, die am Boden keimt, verwese; rinnt, ihr Säfte der Hölle, tröpfelnd aus Stämmen und Stielen gezogen, fallt, wie ein Katarakt, ins Land, daß der erstickende Pestqualm zu den Wolken empordampft; fließt und ergießt euch durch alle Röhren des Lebens, und schwemmt, in allgemeiner Sündflut, Unschuld und Tugend hinweg!
Hier war eine Gruppe damit beschäftigt, die reifen Maiskolben abzubrechen, dort wieder das Feld auszujäten, andere wieder bearbeiteten mit äußerst primitiven Hauen den Ackerboden. Manche der Maispflanzen standen noch sehr niedrig, dagegen waren bereits Kürbisse und Wassermelonen in der Reife so weit vorgeschritten, daß den arbeitenden Frauen das Vergnügen vom Gesichte abzulesen war.
Das ist der Simon Urbas gewesen und kein anderer, hieß es; bewiesen werden konnte es nicht. Zur Heuchelei und Hinterlist gesellten sich später Frechheit und Gewalttätigkeit, und alle Gutmeinenden waren darüber einig, daß da ein Menschenunkraut emporwuchs, so hoch, daß keine Schere mehr hinanreichte, es zu stutzen und kein Spaten stark genug war, es auszujäten.
Wort des Tages
Andere suchen