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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Ich hatte Blümelein Vergißnichtmein in einen Kranz gebunden und an das eingesunkene Kreuz gehängt und maß mir den Platz umher aus und dachte: hier will ich liegen, und da soll Kasper liegen, wenn ihm Gott sein Grab in der Heimat schenkt, daß wir fein beisammen sind, wenns heißt: "Ihr Toten, ihr Toten sollt auferstehn, ihr sollt zum Jüngsten Gerichte gehn!"
Und, wer seine Blicke lenkte Zu dir flehend hin nach oben, Wäre trunken ganz von Tränen, Wäre dürstend nach dem Troste. Doch du würdest dich nicht wenden, Strahltest ruhig Gott zum Lobe, Wollte untergehn die Erde, Wollten auferstehn die Toten. Was hier klaget, muß vergehen, Schmerz und Sünde sind des Todes, Und die Leiden tun nur wehe, Weil sie sterblich sind geboren.
Ich glaube, die Adler unter den Dichtern werden erst kommen: Geister, die alles Dasein zugleich mit Falkenblick erkennen und über ihm in schier unerreichbarer Höhe kreisen. Geister mit einer 'Freiheit' auch von sich selbst ... Lagarde ist das stolzeste aber auch schroffste Gebirge, das ich kenne. So oft man auf ihm wandert, stürzt man in den Abgrund. Alles Große macht sterben und auferstehn.
Belüg dich nur, Und leg den Schreck, dich auferstehn zu sehn, Die Scham, an deinen Tod geglaubt zu haben, Die größere, kaum Witwe mehr zu sein, Leg ihr das alles aus, als wär's die Scheu Des Mägdleins, das noch keinen Mann erkannt, Nicht die Verwirrung einer Sünderin! Sie ging aus Furcht! Herodes. Aus Furcht? Sieh um dich her, Wir sind hier nicht allein! Salome.
Macht uns nicht die Liebe reich? Halt ich dich in meinen Armen, Jedem Glück ist meines gleich. Der Liebende wird nicht irre gehn Der Liebende wird nicht irre gehn, Wär's um ihn her auch noch so trübe. Sollten Leila und Medschnun auferstehn, Von mir erführen sie den Weg der Liebe. Ists möglich Ists möglich, daß ich, Liebchen, dich kose, Vernehme der göttlichen Stimme Schall!
Ja beschütz mich vor mir selber! O du süßes, reines Wesen! Nein, ich kann mich nicht mehr halten, Ich muß hin, ich muß zu ihr. Will vor ihr mich niederstürzen Und an ihrer reinen Seite Ruh' und Frieden mir erflehn! Ja sie möge über mir Wie ob einem Leichnam beten, Und in ihres Atems Wehn Will ich heilig auferstehn! Jaromir. Ach, da bist du ja du Holde! Ich bin's Teure, zürne nicht!
In meinen Armen ließ ein guter Geist Sie von den Toten wieder auferstehn Und zeigte mir gelind, vorübereilend, Ein Schreckliches, nun ewig Bleibendes. Da sollt' ich strafen die Verwegenheit, Dem Übermut mich scheltend widersetzen, Verbieten jene Raserei, die, sich Unsterblich, unverwundbar wähnend, blind, Wetteifern mit dem Vogel, sich durch Wald Und Fluss und Sträuche von dem Felsen stürzt.
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