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Hauptmann Lindens, brecht Euren linken Flügel!« »Aber was bedeutet dasrief Jan Breydel, indem er zu De Coninck trat. »Ihr ergötzt euch an schönen Übungen und duldet, daß man unsere Stadt verbrennt? Wollt ihr als Memmen euren Frauen und Kindern auf der Flucht folgen? Ach, was seid ihr für jämmerliche Feiglinge

»Flieget weg; Euere Flügel, die ich niemals gesehen habe, mögen Euch ins dörfliche Tal tragen oder nach Paris, wenn es Euch dorthin treibt. Doch genießet die Aussicht des Fensters, wenn die Prozessionen aus allen drei Straßen kommen, einander nicht ausweichen, durcheinander gehn und zwischen ihren letzten Reihen den freien Platz wieder entstehen lassen.

Ich möchte, daß ich eine leichte Feder Im Flügel einer Taube wäre. Dann Flög ich mit Hast hinüber nach

So aber war er immer nur ganz artig gewesen, hatte keiner Gans eine Feder aus dem Flügel gerupft, keine einzige unhöfliche Antwort gegeben, und wenn er Akka guten Morgen wünschte, nahm er jedesmal die Mütze ab und verbeugte sich dazu.

Da nahm der Kalif den Vezier bei dem einen Flügel, führte ihn zur Seite und begann leise mit ihm zu reden: Vezier, ihr müßt zur Eule gehen und sie bitten, daß sie eure Gemahlin werde, denn ihr habt gehört, daß sie nur auf diese Weise erlöst werden kann und uns helfen will.

Da schrie der junge Gänserich: »Wartet, wartet, ich komme mitEr breitete seine Flügel aus und hob sich empor. Aber er war des Fliegens zu ungewohnt und fiel wieder auf den Boden zurück. Die Wildgänse mußten jedenfalls seinen Ruf gehört haben. Sie wendeten sich um und flogen langsam zurück, um zu sehen, ob er mitkäme. »Wartet! Wartetrief er und machte einen neuen Versuch.

Darum wurden die Verse des Rentherrn besprochen, er mußte auf einer seiner zwei Geigen spielen, er mußte auf der Flöte blasen, er mußte das eine oder das andere Musikstück auf dem Flügel vortragen, oder man saß an der Staffelei und sprach über die Farben eines Bildes oder über die Linien einer Zeichnung. Gerade in dem letzteren war Dall am erfahrensten und war selber ein bedeutender Zeichner.

Der Leutnant hatte die wichtige Aufgabe erhalten, die Stellung des Feindes an seinem linken Flügel auszukundschaften und marschierte nun mit seinen drei Leuten am Wald entlang und dann gegen die Ebene hinüber.

Es war mir gelungen am Hang einer bewaldeten Anhöhe den Flügel eines schönen Hauses zu mieten, mit großen Zimmern und einer breiten Veranda, die ganz von Buschwerk umschattet war, aber einen Ausblick auf eine herrliche Allee von Platanen eröffnete, die auf ein altes Stadttor führte.

So kam es, daß er sich oft mit allerlei beschäftigte, was nicht unbedingt zu den praktischen Lebensfragen gehörte. Seine Frau dagegen hielt sich mehr an das, was man wirklich unter die Flügel oder in den Schnabel nehmen konnte.