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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Aber Friedrichshafen, das hat ein Schloß mit zwei Türmen, die sehen zwischen grünen Bäumen heraus und spiegeln sich im See, und auf der Bahnhofsterrasse haben wir einen Schoppen Seewein getrunken und verschiedene Schiffe ankommen sehen. Das ist etwas Lebendiges

Die Sonne, beinahe auf ihrer höchsten Stelle, verlieh die klarste Beleuchtung; das fürstliche Schloß mit seinen Teilen, Hauptgebäuden, Flügeln, Kuppeln und Türmen erschien gar stattlich, die obere Stadt in ihrer völligen Ausdehnung; auch in die untere konnte man bequem hineinsehen, ja durch das Fernrohr auf dem Markte sogar die Buden unterscheiden.

"Die haben Namen", erwiderte dieser, "und wenn du mir einen so beschreiben kannst, dass ich ihn kenne, so sage ich dir, wie er heißt." Nun beschrieb Heidi den Felsenberg mit den zwei hohen Türmen genau so, wie es ihn gesehen hatte, und der Großvater sagte wohlgefällig: "Recht so, den kenn ich, der heißt Falknis. Hast du noch einen gesehen?"

Diederich erbebte; und alle hatten die Münder offen und gespannte Augen, als bewegte Buck sich auf einem Seil zwischen zwei Türmen. Ob er stürzte? Sprezius hielt den Schnabel gezückt. Aber kein Zug von Ironie zeichnete die Miene des Verteidigers: es schwang sich etwas darin auf wie eine erbitterte Begeisterung. Plötzlich ließ er die Mundwinkel fallen, grau schien es um ihn her zu werden.

Manche Ecke war ganz, wie es sein sollte, und ich kannte sie sofort wieder, aber viele Häuser waren fremd und ungewohnt, auch fand ich die Brücke und den Weg zum Marktplatz nicht und kam statt dessen an einem unbekannten Garten und an einer Kirche vorbei, die war wie in Köln oder in Basel, mit zwei großen Türmen.

Stumm reichte sie ihm ein schweres silbernes Armband, in der Mitte war ein alter Reichstaler eingelötet, der ein Städtebild mit vielen Türmen zeigte. »Geh damit ins Leihamtsagte Frau Ratgeber, »du bist mir schon genug schuldig, jetzt auch noch dasEngelhart erkannte das Schmuckstück, es hatte einst seiner Mutter gehört, und er betrachtete es mit düsterer Miene, hinter der er seine Wehmut versteckte.

Diesem Eigen hat in jenen alten Zeiten auch Löbnitz und Diwitz und Wobbelkow gehört, und hier bei Löbnitz hat er im Walde ein prächtiges Burgschloß gehabt mit vielen Türmen und Fenstern, wo er manche schöne Nacht durchschwärmt und durchtrunken und mit seinen lustigen Gesellen bei Wein und Weibern bankettiert hat.

Und glücklich machte es ihn, wenn Salome seinen Plänen und Bauten volles Lob spendete, ihn erinnerte an jene Stunden, da er um Salomens Liebe warb und von seinen hochfliegenden Ideen schwärmte. Ein Fürst von solcher Kunstbegeisterung konnte an dem düsteren wuchtigen Dom mit den fünf Türmen keine Freude haben.

Die erste Nacht auf Burg Himmelhoch Da saß nun Kasperle in des Herzogs Wagen und reiste nach Burg Himmelhoch. Dort wohnte der Herzog immer den Sommer über. Der Weg ging stetig aufwärts, und auf einmal tauchte auf luftiger Höhe ein großes, helles Schloß auf; seine Fenster glänzten in der Nachmittagssonne und bunte Fahnen flatterten von seinen Türmen herab.

Mädchen lächelten ihm zu, Knaben blickten verwundert, Kinder schlangen ihn in ihren Reigen, die Wohnungen der Menschen schienen bis zum Rand gefüllt mit Glück, von den Türmen jauchzten Glocken: er trug das seidene Band an der Brust, das Cäcilies Finger vielleicht einmal umschlossen hatten. Und wo war die Andere, die Lebendig-Tote, die sie geliebt?

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