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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Aber dein Herz ist ein Wirbelwind, Dein Blut rauscht, wie mein Blut Süß An Himbeersträuchern vorbei. O, ich denke an dich Die Nacht frage nur. Niemand kann so schön Mit deinen Händen spielen, Schlösser bauen, wie ich Aus Goldfinger; Burgen mit hohen Türmen! Strandräuber sind wir dann. Wenn du da bist, Bin ich immer reich. Du nimmst mich so zu dir, Ich sehe dein Herz sternen.
Warum ist mir so leicht? – – Halb vier Uhr schlug es auf den Türmen, da lag sie noch mit offnen Augen und blickte in die Finsternis. Alle ihre Romane hatte sie schon durchlebt, den Millionenpalast und die Sklavenschar, und die abenteuerlichen Ritte, wobei sie vom Pferde fiel und von einem stolzen Grafen und seiner Mutter verpflegt wurde.
Dicht vor den ankommenden Reisigen erhob sich der stattliche gräfliche Palast mit seinen Türmen über die niederen Gebäude, die ihn umringten. Eine steinerne Treppe, an deren Fuß zwei schwarze Löwen ruhten, führte zum ersten Stockwerk hinauf und in eine lange Flucht viereckiger Säle.
Zwischen den hohen Türmen schreite ich in dem üppigen Tale der Alhambra. Wem gehört dieses Zauberschloss, dieser Träumegarten? Der spanischen Bettelnation, die ich verachte? Dem Fremdenpöbel mit dem roten Buche in der Hand, dem ich auf zehn Schritte schon aus dem Wege gehe? O nein! Mir gehört es, mir und den wenigen, die diese Schönheit in ihre Seele aufzunehmen vermögen.
Einhundertfünfzig Personen hatten Einladungen empfangen, und schon wehten von den Türmen die Lavardschen Fahnen in den blutroten Farben, inmitten das Familienwappen: die Faust mit dem Dolch, gezückt gegen einen wild sich auflehnenden Geier! Diesmal war's noch gut verlaufen. Imgjor war nicht vom Scharlach ergriffen worden.
Das schwere Fußvolk der Söldner stellte er in das vorderste Treffen, weiter hinter die Schleuderer und die Reiterei und zuhinterst das Gepäck, die Wagen und die Pferde. Vor der ganzen Heeresmasse, dreihundert Schritte von den Türmen Karthagos entfernt, standen die Geschütze und Belagerungsmaschinen.
Ruhe ward ihr nicht vergönnet, Wandeln muß sie ohne Rast, Bis das Haus ist ausgestorben, Dessen Mutter sie gewesen, Bis weit auf der Erde hin Sich kein einz'ger Zweig mehr findet Von dem Stamm den sie gegründet, Von dem Stamm der Borotin. Und wenn Unheil droht dem Hause, Sich Gewitter türmen auf, Steigt sie aus der dunkeln Klause An die Oberwelt herauf.
Was fällt denn dem ein, sich so einen Kobold auf seinen Wagen zu setzen! Unerhört so etwas! Da war der Wald zu Ende, ein Dorf kam, und über dem stieg auf mäßiger Anhöhe ein helles Schloß empor. Von seinen Türmen flatterten Fahnen lustig im Winde, und die Fenster glitzerten und blinkten im Sonnenschein. Im Schloß war morgen Hochzeit; zu der fuhr der Graf.
Als er aufs Dach hinauskam, ging eben die Sonne auf, und die Stadt Uppsala breitete sich, vom roten Morgenlicht übergossen, vor ihm aus. Es glänzte und gleißte von allen Türmen und Zinnen, und wieder dachte der Junge unwillkürlich, daß dies doch eine richtige Stadt der Freude sei.
Vor ihr lag ein großer, tiefer Talkessel, von schönen Anhöhen umkränzt, und aus der dunkeln, schattigen Tiefe dieses Tales hob sich der gewaltige Fels, der auf seinem Gipfel die Stadt Jerusalem trug. Aber das enge Bergstädtchen, das mit seinen Mauern und Türmen, einem krönenden Geschmeide gleich, auf der flachen Höhe des Felsens lag, war an diesem Tage tausendfältig vergrößert.
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