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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Wo die Stadt zu Ende war, da hob sich der Mauerkranz mit seiner zackigen Zinnenlinie vom Himmel ab, und die Lanzen der Posten bildeten längs seiner Krone einen Stachelzaun. Jenseits der Mauern erblickte sie zwischen den Türmen die Bewegungen der Barbaren. An den Tagen, wo die Belagerung ruhte, konnte sie sogar erkennen, was sie in ihren Lagern trieben.

Rief man auf der Höhe des Weinbergs, so kam ein geschwätziges Echo von den Türmen der Stadt zurück. Eine Thür führte dort auf das weite goldene Kornfeld, das den breiten Rücken des Hügels bedeckte und das man auf einem schmalen Grasrain durchschritt dem Birnbaum zu, der oben die Grenze der Felder bezeichnete, die dem Wirt zum goldenen Löwen gehörten. Man wußte nicht, wer jenen Baum gepflanzt.

Ich sah, wie sich die vielen Alleen plötzlich in weite, weite Gärten verloren, unter deren Büschen graue Statuen träumten, und unter runden Lorbeerbäumen stille Bassins goldig glitzernd von den vielen kleinen Fischen darin. An altertümlichen Kirchen kamen wir vorbei mit runden und viereckigen dicken Türmen, oder dem mystischen Maßwerk keuscher Gotik über alten Portalen.

Er sprang auf, als wolle er sie haschen, blieb aber stehen und lauschte; der erste Vers, der zweite, der dritte, der vierte von seinem eigenen vergessenen Liede schwebte zu ihm hernieder: Könnt', o könnt' ich hinüber schaun Über die hohen Berge! Seh' nur immer den Gletscher blaun, Rings die Wälder empor sich baun. Ob sie die Gipfel stürmen, Die sich wie Burgen türmen?

Ob sie die Gipfel stürmen, Die sich wie Burgen türmen? "Steht was vom Wandern drin?" fragte Margit und hing an den Augen des Pfarrers. "Ja, vom Wandern ist es", antwortete er und ließ das Blatt sinken. "Wußt' ich's doch! O Gott, ich kannte die Melodie ja!" Mit gefalteten Händen saß sie da und schaute den Pfarrer an, bang und gespannt, während eine Träne nach der andern ihr über die Backen lief.

Sie und der Geliebte fuhren und fuhren dahin, Hand in Hand, still und schweigsam. Zuweilen schauten sie plötzlich von Bergeshöh auf irgendwelche mächtige Stadt hinab, mit ihrem Dom, ihren Brücken, Schiffen, Limonenhainen und weißen Marmorkirchen mit spitzen Türmen. Zu Fuß wanderten sie dann durch die Straßen. Frauen in roten Miedern boten ihnen Blumensträuße an.

Padua, das mit seinen Türmen vor ihr lag, die Mutter, des Mönches Verlöbnis, Diana, die ganze Erde, alles war vernichtet: nichts als der Abgrund des Himmels, und dieser gefüllt mit Licht und Liebe. Astorre hatte von der ersten zur letzten Stufe der Treppe mit sich gerungen und meinte den Sieg erkämpft zu haben.

Der eine zerschellte an einem Baum, der zweite durchbohrte ein Weib am Wegrand, der dritte fuhr durch Ata-Monos Haar und riß die Muschelkette aus seinem Haar mit sich. Gleich darauf sah Ata-Mono, daß die Frauen auf den vier Türmen des Stadttores in Aufruhr gerieten und von jedem Turm einen Mann herunterstürzten. »Was bedeutet dasfragte Ata-Mono die zwei Frauen, die ihm zunächst standen.

Schaut Euch um, überall habe ich Mannschaft genug, dem Herzog den Eintritt zu wehren! Verharret Ihr aber in solcher Feigheit, so werde ich Euch türmen lassen in der Feste!“ Betroffen entfernten sich die beiden Herren, denen der Übermut des Fürsten ebenso unbegreiflich erschien wie seine Zuversicht auf einen geradezu undenkbaren Sieg. Am selben Abend des 22.

Im Garten waren mehrere Arbeiter und Handlanger damit beschäftigt, Gartenerde hoch aufzuschaufeln und zu einem mächtigen Haufen zu türmen. Die Erde war naß, es hatte kurz vorher geregnet. »Auch noch eine unterirdische Feengrotte zu allem. Was denkt Toblerbrummte Joseph und erreichte die Landstraße.

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