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Der richtige Täter ist schon verhaftet.« »Ich wußte, daß es nicht wahr sein konntesagte Helga. Dann ging der Mann, aber Helga blieb am Wegrand sitzen wie zuvor. Ja so, drüben wußten sie es schon. Sie brauchte gar nicht nach Närlunda zu gehen, um es zu erzählen. Sie fühlte sich so wunderlich ausgeschlossen. Vorhin erst war sie so eifrig gewesen.

Der Junge setzte sich hinter seinen großen Apfel auf den Wegrand und schnitt sich mit seinem Taschenmesser kleine Stückchen davon ab. Wie das schmeckte! »Ja wenn man nur immer so leicht zu einer guten Mahlzeit käme wie hier in diesem Hofe, dann könnte man schließlich schon sein Leben lang ein Wichtelmännchen bleibendachte der Junge.

Stefenson“, sagte ich dankbar, „Sie sind ein seelenguter Mensch.“ Das verdroß ihn. Er sagte zunächst gar nichts, spuckte dann mit großem Geschick bis zum gegenüberliegenden Wegrand und meinte endlich in gänzlich verändertem Tone: „Sie verstehen mich immer noch nicht.

Gerade, als er über den nächsten Bergrücken klettern wollte, der eine lange Nase in den Fjord hinausstreckte, sah er zum erstenmal Oles Spuren; da war er am Wegrand entlang gegangen; er kannte die eisenbeschlagenen Absätze, ebenso die Holzflecken unter jedem Fuß. Die Spuren waren ganz frisch; jetzt konnte Ole nicht mehr weit sein! Das gab ihm neue Kraft. Er lief wacker drauflos.

Plötzlich sah Herr Michael Fischer, während sein Blick leer über den Wegrand strich, wie eine untersetzte Gestalt, er selbst, von dem Rasen zurücktrat, auf die Blumen stürzte und einer Butterblume den Kopf glatt abschlug. Greifbar geschah vor ihm, was sich vorhin begeben hatte an dem dunklen Weg. Diese Blume dort glich den anderen auf ein Haar.

Unsere Leiber zerfallen, Graben uns singend ein: Berauschte Abende wir, Nachtsturm- und meerverscharrt. Heißes Blut vertrocknet, Eitergeschwür verrinnt. Mund Ohr Auge verhüllet Schlaf Traum Erde der Wind. Gelblich träger Würmer Enggewundener Gang. Pochen rollender Stürme. Wimpern, blutrot lang. ... »Bin ich zerbröckelnde Mauer, Säule am Wegrand, die schweigt?

Der alte Felsblock, auf dem sie saß, sollte schon zu der Zeit hier am Wegrand gelegen haben, als Lövdala nur eine Sennerei mitten im wilden Walde gewesen war, zu der die Sennerinnen jeden Sommer mit ihren Kühen und Geißen zogen. Da habe einmal ein junger Bursche einen Sitzplatz in den Felsen gehauen, damit sein Schatz ein Plätzchen zum Ausruhen hätte.

Hier liegt der Schnee noch drei Ellen hoch; das Vieh brüllt in den Ställen, und die Vögel kommen geflogen, verkriechen sich aber und frieren. Ab und zu erzählt ein Wanderer, er habe seinen Wagen unten im Tal gelassen, und er hat Blumen mit und zeigt sie; die hat er am Wegrand gepflückt.

Der richtige Täter ist schon verhaftet.« – »Ich wußte, daß es nicht wahr sein konntesagte Helga. Dann ging der Mann, aber Helga blieb am Wegrand sitzen wie zuvor. Ja so, drüben wußten sie es schon. Sie brauchte gar nicht nach Närlunda zu gehen, um es zu erzählen. Sie fühlte sich so wunderlich ausgeschlossen. Vorhin erst war sie so eifrig gewesen.

Wer aber war das? Seit seiner Kindheit war Kallem nicht so gelaufen; er hörte am Bellen des Hundes, daß der Gegner sich wehrte, und lief mit erneuter Kraft. Bald sah er am Wegrand vor einem Gehölz etwas Großes, Schwarzes, und davor den Hund. Noch einmal durchschnitt ein Schrei die Nacht; ja, er kam von dort her! Was war das für ein großer, schwarzer Klumpen? Doch kein Tier?