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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Die Auszeichnung, daß ich vor dem Manöver schon in die Front hinauskam, verdanke ich nur ihm.« Der alte Herr sah sein Gegenüber prüfend an. War das nun falsche oder echte Bescheidenheit? Aber die Musterung schien zu seiner Zufriedenheit ausgefallen zu sein, er nickte. »Mein Vetter Wegener weiß, was er tut! Und Sie kommen gern zu uns nach Ostpreußen?« »Jetzt noch lieber als früher.«
Der Mann ging hinaus und wollte zusehen, Was es war, und als er hinauskam, stand da ein großer weißer Bär.
Da war ein Mann, der hatte einen bösen Schuldner, von dem er weder Kapital noch Zinsen erhalten konnte, und wir sprachen wohl eine halbe Stunde miteinander, auf welche Weise ihm zu beidem zu verhelfen sei. Als ich dann wieder in den Garten hinauskam, war der Doktor nicht mehr da; auch der Körper des verstorbenen Nine war verschwunden, und der Spaten lehnte an der Planke.
So irrte ich den ganzen Tag herum, und die Sonne schien schon schief zwischen den Baumstämmen hindurch, als ich endlich in ein kleines Wiesental hinauskam, das rings von Bergen eingeschlossen und voller roter und gelber Blumen war, über denen unzählige Schmetterlinge im Abendgolde herumflatterten. Hier war es so einsam, als läge die Welt wohl hundert Meilen weit weg.
Als nun Aschenbrödel auf die Insel zu den andern Bettlern und Lumpenkerls hinauskam, nahm er bloß seine Schere und schnitt damit in die Luft, und da schnitt er die schönsten Kleider herab, die man sich wünschen kann, von Sammt und von Seide, für sie alle zusammen, so daß der gemeinste Bettler auf der Insel weit stattlicher gekleidet war, als der König selbst und Alle, die auf dem Schloß waren.
Aber sie begnügten sich nicht damit, zu sehen: einige weinten, andere lachten, während sie den starken Gewitterregen auf sich herabströmen ließen. Ach, wie groß war ihre Not gewesen! Wie unglücklich waren sie gewesen. Aber Gott ist gut. Gott sendet Regen. Welch eine Freude, welch eine Freude! Der Brobyer Pfarrer war der einzige, der nicht in den Regen hinauskam.
Emmi wußte nicht recht, was sagen. Sie glaubte schon, daß es im Himmel so schön sei, aber sie wollte eigentlich doch lieber dableiben; da gab es ja so vieles für sie, sich daran zu freuen, daß sie gar nicht darüber hinauskam. Nora schaute sie erwartend an, sie verlangte sichtlich nach ihrer Antwort. Endlich sagte Emmi: »Ich habe noch nie daran gedacht.«
Des Wirths Erstaunen war nicht gering, als er nach dem Frühstück hinauskam, und das Tagewerk des Knechts schon gethan fand. »Bist du selber so klug, oder hast du kluge Rathgeber?« fragte der Alte, worauf der Königssohn erwiederte: »Ich habe Niemand, als meinen schwachen Kopf und einen mächtigen Gott im Himmel.« Der Alte ging kopfschüttelnd und fluchend von dannen.
Denn einmal gab ihm der König wegen eines Versehens eine Ohrfeige, dass ihm die Haarlocke, wie man sie damals noch an den Seiten des Kopfes trug, aufeinanderfuhr und der weisse Puder davonflog, also, dass man's draussen ihm wohl ansehen konnte, wenn er hinauskam.
Mir war es wie ein ewiger Sonntag im Gemüte. Und als ich endlich ins freie Feld hinauskam, da nahm ich meine liebe Geige vor und spielte und sang, auf der Landstraße fortgehend: »Wem Gott will rechte Gunst erweisen, Den schickt er in die weite Welt, Dem will er seine Wunder weisen In Berg und Wald und Strom und Feld.
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