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Aktualisiert: 28. Juli 2025


Dem Schweine ward täglich Fressen vorgesetzt, und es auch stets von ihm verzehrt. Nachdem das Geld verbraucht war, fuhr der Wagen wie jeder andere, und kehrte nach Hause zurück. Daselbst ließ der Priester den Geist wieder frei und den Sarg mit dem Leichnam in das Grab legen.

»Warum lächeln Siesagte der Geistliche betroffen. Ich schaute zu ihm auf, ohne auf ihn zu achten. »Ja, ja ...« sagte er in meinen Blick hinein, »ja ...« Er sah mich fortgesetzt verwundert an, der Wagen hielt, der Sarg wurde herausgehoben und ein paar Schritt weit vor ein offenes Grab getragen.

Sie dagegen, war mit Recht anzunehmen, mußten mit einem schirmenden Gegenmittel versehen sein, da man von keinen Krankheiten unter ihnen hörte. Groß war, bei allem anerzogenen tapfern Sinn, die Bestürzung, als der Tod in den europäischen Reihen wüthete. Die Aerzte wußten keinen Rath, fanden selbst ihr Grab.

Sie lebten noch viele Jahre und starben endlich beide hochbetagt zur gleichen Stunde. Auf ihr Grab wurde ein Stein gesetzt, auf dem die Geschichte Raitaro's erzählt und dieser selbst in Gestalt eines fliegenden Drachen abgebildet wurde. Dieser Stein ist noch heute vorhanden, doch hüllt ihn eine vielhundertjährige Moosdecke ein.

Die Rebellen sind verschwunden, verstreut wie Spreu vom Winde. Verlassen ihre Gehöfte und Siedelungen, Felder und Wiesen. Das war ihrSiegzu Kuchelbach und Birndorf. Panduren schaufelten dem Opfer dieses unheilvollen Tages, dem armen Sepli, das Grab, und vor Anbruch der Nacht war er beerdigt.

Und die Freiheit kommt mit Spiel und Tanz, Mit der Fahne, der weißblauroten; Vielleicht holt sie sogar aus dem Grab Den Bonaparte, den Toten! Ach Gott! die Ritter sind immer noch hier, Und manche dieser Gäuche, Die spindeldürre gekommen ins Land, Die haben jetzt dicke Bäuche.

Darunter standen die Worte eingegraben: "Zur Gesundheit!" Noch viele Jahre hindurch, mochte der Schnee auf dem Grab liegen oder mochte in der Junisonne der Busch mit Rosen überschüttet sein, kam oft eine blasse Frau und las andächtig und sinnend die beiden Worte auf dem Grabstein. Dann eines Sommers ist sie nicht mehr gekommen; aber die Welt ging unbekümmert ihren Gang.

Diese bedauernswerthe Person ist aber nicht bloß unglücklich für sich, sondern ein Grund des Schmerzes für ihre Eltern, für Verwandte und Bekannte. Es ist daher auch sehr erklärlich, daß ihr beständiger Kummer und ihr Elend sie früher, als es sonst geschehen wäre, ins Grab gebracht hat, welches sie einem Leben vorzog, von welchem sie gern erlöst sein wollte.

O ihr Psalmen in feurigen Mitternachtsregen, Da die Knechte mit Nesseln die sanften Augen schlugen, Die kindlichen Früchte des Holunders Sich staunend neigen über ein leeres Grab. Leise rollen vergilbte Monde Über die Fieberlinnen des Jünglings, Eh dem Schweigen des Winters folgt.

»Wir sind gleich am Grabsagte er zu mir, »haben Sie die Tote gekannt?« »Ja.« »So können Sie mir vielleicht irgend etwas sagen, das Beziehung zu ihrem verflossenen Leben hat, und das ich in meinen Worten am Grab zum Trost der Mutter anführen könnte

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