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Hill hatte Angst, daß er ihm entkommen könnte; er bemerkte einige Arbeiter, die an einer Erdgrube Sand schaufelten, und forderte sie auf, ihm zu helfen; drei oder vier gesellten sich zu ihm, und sie drangen verteilt ins Gehölz; doch Hill selbst war es, der Caspar nach langem Suchen und als er schon höchlichst besorgt wurde, zuerst wieder erblickte.

Die Rebellen sind verschwunden, verstreut wie Spreu vom Winde. Verlassen ihre Gehöfte und Siedelungen, Felder und Wiesen. Das war ihrSiegzu Kuchelbach und Birndorf. Panduren schaufelten dem Opfer dieses unheilvollen Tages, dem armen Sepli, das Grab, und vor Anbruch der Nacht war er beerdigt.

Wir waren also im Ganzen zu vier Mann, und sobald wir es uns bequem gemacht hatten, spannten die Neger die Segel auf, um den zwar nicht starken, aber jetzt bei Nacht günstig wehenden Landwind zu benutzen. Ueberdies schaufelten sie noch mit ihren kleinen runden Rudern, so dass wir schnell das Ufer verliessen.

Die nackten Marquisen drückten sich verschämt in die Ecken und hielten die Hände über Brust und Schoss. Die Diener öffneten die Fenster und schaufelten die Überreste dieser Feierlichkeit hinaus. Unten im Hofe sah man im ersten Morgenlicht bleiches Menschengebein, das von früheren ausgelassenen Stunden des Grafen Gilles de Laval zeugte.

Hier sollten wir nun ein Grab graben; da es aber den Kerlen damit zu lange währte, nahmen sie uns verdrießlich die Spaten aus den Händen, schaufelten und schalten uns »Ketzer«. Wir hingegen gaben alle mögliche gute Worte; und sobald auch nur das Grab so tief geöffnet war, daß der obere Sargdeckel unter Erde kommen konnte, senkten wir die Leiche mit Weinen und Wehklagen hinein, füllten die Erde drüber her, nahmen unter tausend heißen Tränen Abschied, und wanderten bekümmert wieder auf unseren roten Löwen zu; doch nur, um nach einer ängstlich durchseufzten Nacht gleich am nächsten Morgen wieder das Grab des lieben Oheims aufzusuchen und auf demselben zu jammern.

Keine Ritze zeigte sich für das Einlassen des Wassers bereit, und kein Teilchen der Bekleidung schickte sich zur Loslösung an. Im Innern wurden die Arbeiten getan wie an jedem Tage. Die Knechte reinigten Getreide mit der sogenannten Getreideputzmühle, schaufelten es seitwärts und maßen es in Säcke, damit es auf den Schüttboden gebracht werde.

Allerhand Wegebaumeister kamen, am häufigsten aber der Amtmann, weil er ja doppelte Freifahrt hat. Und als sie nun eines Tages da in dem Geröll schaufelten, wollte einer einen Stein wegnehmen, bekam aber statt dessen eine Hand zu fassen, die aus dem Steinhaufen heraussah, und so stark war diese Hand, daß der, der sie gefaßt hatte, mit ihr zurücktaumelte.

Die Riesen schaufelten mit den Händen ein großes Loch in die Erde, damit der Stein nicht umfiel. Da wackelte die Mutter herzu. Sie stellten sich hin zu dreien, sahen sich auf die Füße: »Wenzel ist König geworden in der Stadt. Geh nicht hin. Die Leute sind böse und schießen. Wenn er eine neue Kutsche hat, holt er dich abDie Mutter warf ihr blaues Tuch ab, weinte: »Das glaub ich nicht.

Es war nichts Heiteres in der ganzen Umgebung und doch lag etwas in der Luft, was die klarste Sommerluft und die hellste Sommersonne nicht hätten verbreiten können. Denn die Leute, welche den Schnee von den Dächern schaufelten, waren lustig und voll mutwilliger Laune.