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12 Sie eilen nach dem Schiff, und finden's, hoch erfreut, Zur Reise schon versehn und zierlich eingerichtet Durch ihres Schützers Gütigkeit. Ein frischer Landwind weht, der Anker wird gelichtet, Das Seevolk jauchzt. Die Barke, vogelschnell, Durchschneidet schon mit ausgespannten Flügeln Die blaue Flut; die Luft ist rein und hell, Und glatt das Meer um sich darin zu spiegeln.

Meine Papiere sind sämmtlich in Ordnung, also hindert mich Nichts, mit dem Landwind morgen früh unter Segel zu gehen.« »Apropos, Sie wollten mir ja noch eins von den Schachspielen verkaufen, die Sie von China mitgebracht habensagte der Amerikaner. »Es steht Ihnen gern zu Diensten, aber ich habe keins an Land

Er hielt sich nach Tische rauchend, sitzend, umherwandelnd, in dem abendlich duftenden Parke auf, ging zeitig zur Ruhe und verbrachte die Nacht in anhaltend tiefem, aber von Traumbildern verschiedentlich belebtem Schlaf. Das Wetter ließ sich am folgenden Tage nicht günstiger an. Landwind ging.

Denn da dort jede Nacht ein Landwind weht, so hat dies auch bis zum nächsten Mittag eine ruhige und stille See zur Folge. Dann steigt wieder ein Seewind auf, die Brandung wälzt sich ungestümer gegen den Strand, und die kleinen Kanots der Schwarzen können sich nicht hinaus wagen.

Dann wird es meist kühler als zuvor. Nach Anbruch der Nacht fällt dann die Luft von den Bergen ab, der Landwind stellt sich ein. Zwischen den Zeiten der beiden Winde herrscht oft völlige Ruhe.

Wir waren also im Ganzen zu vier Mann, und sobald wir es uns bequem gemacht hatten, spannten die Neger die Segel auf, um den zwar nicht starken, aber jetzt bei Nacht günstig wehenden Landwind zu benutzen. Ueberdies schaufelten sie noch mit ihren kleinen runden Rudern, so dass wir schnell das Ufer verliessen.