United States or New Caledonia ? Vote for the TOP Country of the Week !


Als Onkel und Neffe zur verabredeten Zeit im Ewestschen Restaurant in dem erwähnten Raum beisammensaßen, einen halben Hummer verzehrten und eine Flasche Bocksbeutel dazu tranken, sagte Theodor, sobald er die Gelegenheit als günstig erachtete, in stark belebtem Tone: „Weißt du, Arthur, wie ich die Sache mit Hohensteins Faktor machen könnte? Wir wollten ja darüber noch reden!

Dieses stete Sichgleichbleiben in der Auffassung von Menschen und Dingen, Belebtem und Unbelebtem verrät, daß die melancholisch-düstere, manchmal seltsame und bizarre Art, in der dieser Dichter das Leben vergangener wie heutiger Zeit geistig sieht und wiedergibt, echt, nicht anempfunden und verlogen ist.

Herr Weiß, ein mittelgroßer, schmächtiger Mann mit blassem, geistig belebtem Gesicht von mehr feinen, als männlich kräftigen Zügen, in seiner ganzen Haltung ein wenig an einen deutschen Professor erinnernd, sprach mit dem Herzog Audiffret-Pasquier und dem Historiker Mignet über die neue Entwicklung des Kaiserreichs.

Ihr Burgwart am Söller stösst ins Rom; das Spruchband über ihnen besagt: Vnser vesten, die ist wol behuot mit gilgen, klewen, rosenbuot. Links im Bilde, woher die Reiter kommen, wird auf blumigem, von allen Frühlingsthieren belebtem Rasen ein grosses Lustzelt aufgeschlagen, in welchem die Maikönigin bereits Platz genommen hat. Auch sie trägt die offne Goldkrone im wallenden Haare.

Er hielt sich nach Tische rauchend, sitzend, umherwandelnd, in dem abendlich duftenden Parke auf, ging zeitig zur Ruhe und verbrachte die Nacht in anhaltend tiefem, aber von Traumbildern verschiedentlich belebtem Schlaf. Das Wetter ließ sich am folgenden Tage nicht günstiger an. Landwind ging.