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Aktualisiert: 18. Mai 2025


Er bereitet sich zum Chef des großen Generalstabs vor und macht Tag und Nacht die Pläne zu den Schlachten, die er künftig gewinnen will. Aber jetzt haben wir ihn, jetzt soll er mit uns kommen. Es ist heute Hohensteins Geburtstag,“ sagte er, auf einen Husarenofficier deutend, „wir sind es ihm aus Freundschaft schuldig, diesen wichtigen Tag zu feiern. Büchenfeld darf sich nicht zurückziehen, wenn er nicht ein schlechter Kamerad ist. Wir wollen zu Borchard gehen, dort ist ein vortrefflicher Romanée mousseux, dessen Bekanntschaft er machen soll. Ein ganz ausgezeichneter Stoff, etwas schwer,

So veröffentlichte der Bürgermeister Hohensteins, natürlich anonym, folgendes Gedicht: Napoleon und Bebel. Er sitzt auf Wilhelmshöhe, Er im Bezirksgericht. Er hat sie in der Zehe Und er im Kopf die Gicht. ImMeeraner Wochenblatthöhnte ein anderer Anonymus über mich: „Der Wilhelmshöher an Bebel. Mein lieber Bebel!

Als Onkel und Neffe zur verabredeten Zeit im Ewestschen Restaurant in dem erwähnten Raum beisammensaßen, einen halben Hummer verzehrten und eine Flasche Bocksbeutel dazu tranken, sagte Theodor, sobald er die Gelegenheit als günstig erachtete, in stark belebtem Tone: „Weißt du, Arthur, wie ich die Sache mit Hohensteins Faktor machen könnte? Wir wollten ja darüber noch reden!

Nachdem der Onkel gegangen, war Arthur zunächst bemüht, den unvorteilhaften Eindruck dieser Scene bei dem Faktor zu verwischen. Was er gesagt hatte, war ihm in Wirklichkeit im Augenblick so herausgeschlüpft. ‚Dergleichen that man natürlich nicht bei ruhiger Ueberlegung.‘ Er sagte deshalb: „Gewiß, Karlsen, man hätte es leicht, wenn man etwas von Hohensteins erfahren könnte.

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